Telefon-Schwindel: "iSpoof" zerschlagen, 142 Verdächtige geschnappt

Cyberkriminelle machen sich häufig die Dienste anderer Betrüger zunutze, um an ihre Opfer zu kommen. Mit "iSpoof" ist ein solcher "Dienstleister" jetzt Hops genommen worden. iSpoof half bei Telefonbetrügereien, indem sie Telefonnummern maskierten. mehr... DesignPickle, Sicherheit, Sicherheitslücke, Hacker, Security, Malware, Angriff, Hack, Privatsphäre, Trojaner, Kriminalität, Verschlüsselung, Schadsoftware, Exploit, Cybercrime, Cybersecurity, Hacking, Hackerangriff, Internetkriminalität, Darknet, Hacken, Hacker Angriffe, Hacker Angriff, Attack, Hacks, Gehackt, Datenverarbeitung, Russische Hacker, China Hacker, Security Report, Absicherung

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[o1] am ++--

Wie ist es überhaupt möglich Telefonnummern zu maskieren?

[re:1] am ++1 --

@happy_dogshit: https://www.mcafee.com/blogs/de-de/mobile-security/wie-funktioniert-telefon-spoofing/

[re:2] am ++3 --

@happy_dogshit: Stichwort "CLIP no screening". Lässt sich bei jedem Business Anschluss dazu buchen, meistens kostenpflichtig. Damit kann man jede Rufnummer als Anruferkennung senden, was man möchte. Natürlich ist das nur für seriöse und legale Zwecke gedacht. Aber wie es immer so ist, lässt sich vieles zweckentfremden.

[re:3] am ++--

@happy_dogshit: es findet normlerweise keine Verifikation statt. Auf VoIP ebene ist der Absender ein ganz normales, frei definierbares Feld. Eine Kontrolle ist auch nicht üblich. Ist wie der Absender einer Mail oder dei Absenderadresse eines Briefes, frei bestimmbar ohne Kontrolle.

Normalerweise nutzt man das z.B. in Callcentern ganz legal.

Bearbeitet am 27.11.22 um 23:08 Uhr.

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