Outlook Groups: Was sich hinter dem neuen Logo verbirgt
Android-Plattform. Wer das Produkt unter Windows 10 oder iOS verwendet, wird sich wohl noch etwas gedulden müssen. Nach der Installation des Updates fällt erst einmal das neue Icon ins Auge, das den Einstieg in eine generell überarbeitete Benutzeroberfläche darstellt.
Was Microsoft im Kern zu den Änderungen bewogen hat, ist etwas unklar. Denn die Anwendung bekommt unter Android wirklich nur ein neues Aussehen verpasst. Mehr oder geänderte Features gibt es hingegen nicht. Das wäre auch etwas schwierig, wenn nicht gleichzeitig auch die Apps für die anderen Plattformen mit angepasst würden.
Vielmehr lassen sich die Gruppen hier wesentlich granulärer steuern. Und es besteht eine enge Integration verschiedenster Microsoft-Anwendungen und Dienste. So lässt sich über die Plattform die gemeinsame Arbeit an Dokumenten organisieren, Fotos und andere Inhalte können ausgetauscht und auch Skype-Konferenzen gestartet werden. Weiterhin lässt sich sehen, in welche anderen Gruppen Kollegen eingebunden sind, so dass sich für bestimmte Projekte vielleicht neue Ideen für die Zusammenstellung von Teams ergeben. Outlook Groups selbst kostet nichts, man benötigt aber einen Office 365-Account, um die Plattform verwenden zu können.
Die neueste Fassung von Outlook Groups gibt es aktuell aber erst einmal nur für die
Was Microsoft im Kern zu den Änderungen bewogen hat, ist etwas unklar. Denn die Anwendung bekommt unter Android wirklich nur ein neues Aussehen verpasst. Mehr oder geänderte Features gibt es hingegen nicht. Das wäre auch etwas schwierig, wenn nicht gleichzeitig auch die Apps für die anderen Plattformen mit angepasst würden.
Flexibilität ist alles
Outlook Groups kann im Kern den Ausgangspunkt für die Kommunikation in Gruppen darstellen. Dabei ist die Plattform um einiges intelligenter gestaltet als die schon sehr lange existierenden Kontaktgruppen in Outlook, bei denen quasi nur Nachrichten an eine Sammlung von E-Mail-Adressen geschickt wurden.Vielmehr lassen sich die Gruppen hier wesentlich granulärer steuern. Und es besteht eine enge Integration verschiedenster Microsoft-Anwendungen und Dienste. So lässt sich über die Plattform die gemeinsame Arbeit an Dokumenten organisieren, Fotos und andere Inhalte können ausgetauscht und auch Skype-Konferenzen gestartet werden. Weiterhin lässt sich sehen, in welche anderen Gruppen Kollegen eingebunden sind, so dass sich für bestimmte Projekte vielleicht neue Ideen für die Zusammenstellung von Teams ergeben. Outlook Groups selbst kostet nichts, man benötigt aber einen Office 365-Account, um die Plattform verwenden zu können.
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