Facebook-KI manipuliert Videos in Echtzeit auf dem Smartphone
entwickelt, das seine Aufgaben nicht mehr auf einem Server absolviert, sondern als Framework direkt in die Smartphone-Apps von Facebook eingebaut wird. Hier kann es beispielsweise auf dem lokalen Gerät Videos in einer Form manipulieren, die so in Echtzeit bisher einen leistungsstarken Rechner erforderten.
Das Unternehmen demonstrierte dies anhand eines Live-Videostreams von einem Smartphone aus. Auf diesen können verschiedene Filter gelegt werden, die das Bildmaterial beispielsweise so manipulieren, dass es einem Van-Gogh-Gemälde oder einem Comic ähnelt. Möglich wurde dies, weil die Größe des dahinterstehenden KI-Modells um den Faktor 100 reduziert wurde, hieß es.
"Wir sind dadurch in der Lage, mehrere Neuronale Netze mit hoher Effizienz unter iOS oder Android zu betreiben", hieß es. Der Videostream erfährt durch die bei der Bildumwandlung nötigen Berechnungen lediglich eine Verzögerung von einer Zwanzigstel Sekunde - oder 50 Millisekunden.
Beeindruckend ist vor allem die Zeit, in der das Verfahren entstanden ist. Erst im August 2015 hatten Informatiker erste KI-Modelle zu einer solchen Umgestaltung eines Videos in Echtzeit vorgestellt - die Technologie arbeitete aber noch relativ langsam und benötigte leistungsfähige Server. Es dauerte letztlich nur Monate, bis das Verfahren so weit optimiert war, dass es auch auf einem Smartphone-Chip reibungslos funktioniert. Behilflich ist dabei die Tatsache, dass die Algorithmen selbstlernend sind und so mit der Zeit immer besser darin wurden, optimale Methoden der Bildmanipulation herauszufinden.
In der nächsten Zeit sollen die Erkenntnisse aus der Entwicklung für alle KI-Projekte bei Facebook übernommen werden und diese wesentlich effizienter gestalten. In einigen Monaten will Facebook die Technologie außerdem im Rahmen eines Open Source-Projektes öffentlich bereitstellen, um anderen Entwicklern die Übernahme in eigene Anwendungen zu ermöglichen.
Die Entwickler des Unternehmens haben ein Deep Learning-System namens Caffe2Go Das Unternehmen demonstrierte dies anhand eines Live-Videostreams von einem Smartphone aus. Auf diesen können verschiedene Filter gelegt werden, die das Bildmaterial beispielsweise so manipulieren, dass es einem Van-Gogh-Gemälde oder einem Comic ähnelt. Möglich wurde dies, weil die Größe des dahinterstehenden KI-Modells um den Faktor 100 reduziert wurde, hieß es.
"Wir sind dadurch in der Lage, mehrere Neuronale Netze mit hoher Effizienz unter iOS oder Android zu betreiben", hieß es. Der Videostream erfährt durch die bei der Bildumwandlung nötigen Berechnungen lediglich eine Verzögerung von einer Zwanzigstel Sekunde - oder 50 Millisekunden.
Handy statt Server
Auf dem Mobiltelefon kennen die Nutzer solche Filter von diversen Foto-Apps. Es war bisher aber faktisch nicht möglich, diese Effizient genug zu gestalten, dass sie auch die vielen Einzelbilder einer Videoaufnahme von den relativ hoch auflösenden Smartphone-Kameras in Echtzeit bearbeiten konnten. Aufgaben dieser Art wurden entweder in der Cloud oder durch einen länger dauernden Render-Prozess auf dem lokalen Prozessor ausgeführt.Beeindruckend ist vor allem die Zeit, in der das Verfahren entstanden ist. Erst im August 2015 hatten Informatiker erste KI-Modelle zu einer solchen Umgestaltung eines Videos in Echtzeit vorgestellt - die Technologie arbeitete aber noch relativ langsam und benötigte leistungsfähige Server. Es dauerte letztlich nur Monate, bis das Verfahren so weit optimiert war, dass es auch auf einem Smartphone-Chip reibungslos funktioniert. Behilflich ist dabei die Tatsache, dass die Algorithmen selbstlernend sind und so mit der Zeit immer besser darin wurden, optimale Methoden der Bildmanipulation herauszufinden.
In der nächsten Zeit sollen die Erkenntnisse aus der Entwicklung für alle KI-Projekte bei Facebook übernommen werden und diese wesentlich effizienter gestalten. In einigen Monaten will Facebook die Technologie außerdem im Rahmen eines Open Source-Projektes öffentlich bereitstellen, um anderen Entwicklern die Übernahme in eigene Anwendungen zu ermöglichen.
Mehr zum Thema: Facebook
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:04 Uhr
Hunsn Router PC

Original Amazon-Preis
233,99 €
Blitzangebot-Preis
198,89 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 35,10 €
Metras Aktienkurs in Euro
Neue Facebook-Bilder
Videos zum Thema Facebook
- Vor Apple noch in Position bringen: Meta macht Wind um neues Headset
- Super Bowl 2022: Meta schickt Animatronics ins Metaverse
- Super Bowl 2020: Das waren die besten Werbespots beim Sport-Event
- Super Bowl 2020: Facebook wirbt für sein Gruppen-Feature
- eBays Kleinanzeigen bekommen von Facebook eine harte Konkurrenz
The Social Network im Preis-Check
Beiträge aus dem Forum
-
Facebook Werbung
Ler-Khun -
Facebook sperrt meinen Account und verlangt zum Entsperren Foto
Doodle -
Abfrage der Datenschutzeinstellungen bei jedem Neustart.
DK2000 -
Keine Anzeige meiner Beiträge in Facebook
IsabellaKrystynek -
deutscher Warcraft 3 Discord / deutsche Warcraft 3 Community Facebook
thielemann03 -
Forum und Newsseite datenschutzfreundlicher machen
DanielDuesentrieb -
Firefox versus Chrome mit Facebook
Gabriel EE
Neue Downloads
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Senf dazu: Apple Vison Pro beeindruckt - doch wer zahlt diesen Preis?
- Gaming-Deals: Xbox Wireless Controller bei Media Markt für 40 Euro
- Macht Zelda schwul oder trans? Fox blamiert sich mit idiotischem Take
- Apple Vision Pro-Hands-ons: Viel Begeisterung, aber auch Abers
- Microsoft zahlt Millionen und überarbeitet Xbox-Anmeldung für Kinder
- WatchOS 10 ändert Navigationsweise und bekommt schlauere Widgets
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen