1&1 geht mit Terminplanung für seinen Netzausbau an die Öffentlichkeit
DPA ankündigte, nicht genau gesagt.
Allerdings dürfte klar sein, dass 1&1-Kunden auf absehbare Zeit wohl kaum eine ähnliche Abdeckung geboten bekommen, wie sie die etablierten Anbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica bieten können. Daher können die Nutzer hier zumindest über einen Übergangszeitraum hinweg auf ein Roaming-Abkommen vertrauen: Wer keine 5G-Antenne von 1&1 in der Nähe vorfindet, wird automatisch in das 4G-Netz der Telefonica eingebucht.
Das sollte allerdings auch kein allzu großes Problem darstellen. Auch die anderen Netzbetreiber haben bereits vorgemacht, dass man sehr schnell auf relativ hohe Werte kommt, wenn man die urbanen Räume zu einem guten Teil abdeckt. Schwierig wird es dann eher, wenn es darum geht, die letzten 20 Prozent der Haushalte in den dünner besiedelten ländlichen Räumen einzusammeln. Hier dürfte man dann wahrscheinlich mit einer ähnlichen Situation konfrontiert sein, wie sie Nutzer aus den früheren Zeiten des E-Plus-Netzes kennen.
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Dann sollen in allen Bundesländern ausreichend Antennen installiert sein, um eine Abdeckung bereitzustellen, mit der sich ein solcher Schritt wagen lässt. Wie engmaschig das neue Netz dann allerdings sein soll, wurde von Konzernchef Ralph Dommermuth, der den Start gegenüber der Nachrichtenagentur Allerdings dürfte klar sein, dass 1&1-Kunden auf absehbare Zeit wohl kaum eine ähnliche Abdeckung geboten bekommen, wie sie die etablierten Anbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica bieten können. Daher können die Nutzer hier zumindest über einen Übergangszeitraum hinweg auf ein Roaming-Abkommen vertrauen: Wer keine 5G-Antenne von 1&1 in der Nähe vorfindet, wird automatisch in das 4G-Netz der Telefonica eingebucht.
Fristen will man unterbieten
Dommermuth erklärte allerdings, dass es das Ziel sei, die Ausbau-Vorgaben der Bundesnetzagentur deutlich vor der jeweiligen Frist zu erfüllen. Die Behörde verpflichtet 1&1 dazu, bis Ende 2023 mindestens ein Viertel der deutschen Haushalte mit seiner eigenen Infrastruktur zu erreichen, bis Ende 2025 müssen es dann mindestens 50 Prozent sein.Das sollte allerdings auch kein allzu großes Problem darstellen. Auch die anderen Netzbetreiber haben bereits vorgemacht, dass man sehr schnell auf relativ hohe Werte kommt, wenn man die urbanen Räume zu einem guten Teil abdeckt. Schwierig wird es dann eher, wenn es darum geht, die letzten 20 Prozent der Haushalte in den dünner besiedelten ländlichen Räumen einzusammeln. Hier dürfte man dann wahrscheinlich mit einer ähnlichen Situation konfrontiert sein, wie sie Nutzer aus den früheren Zeiten des E-Plus-Netzes kennen.
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Mehr zum Thema: 1&1 (United Internet AG)
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