Mediennutzung: Lineares Fernsehen ist nicht mehr die Nummer 1
Morgen veröffentlicht Bertelsmann seine Jahreszahlen. Unter dem Dach des Konzernverbunds sind unter anderem Medienunternehmen wie der Verlag Penguin Random House sowie BMG, laut eigenen Angaben das viertgrößte Musikunternehmen der Welt, zuhause. Und natürlich die RTL Group mit 56 Fernsehsendern, acht Streaming-Diensten und 36 Radiostationen.
Grund genug, mit Hilfe der Statista Consumer Insights einen Blick auf die Mediennutzung in Deutschland zu werfen. Dabei zeigt sich, dass lineares Fernsehen in puncto Reichweite hinter Onlinevideo und -musik (Download und Streaming) zurückgefallen ist. Hard Copies (CDs, Blue-ray etc.) sind dagegen deutlich auf dem absteigenden Ast, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Den größten Sprung nach vorne haben indes Podcasts gemacht. Gaben im Jahr 2019 rund 18 Prozent der Befragten an, dieses Medienformat zu nutzen, waren es zuletzt 31 Prozent.
Grund genug, mit Hilfe der Statista Consumer Insights einen Blick auf die Mediennutzung in Deutschland zu werfen. Dabei zeigt sich, dass lineares Fernsehen in puncto Reichweite hinter Onlinevideo und -musik (Download und Streaming) zurückgefallen ist. Hard Copies (CDs, Blue-ray etc.) sind dagegen deutlich auf dem absteigenden Ast, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Den größten Sprung nach vorne haben indes Podcasts gemacht. Gaben im Jahr 2019 rund 18 Prozent der Befragten an, dieses Medienformat zu nutzen, waren es zuletzt 31 Prozent.
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