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Erpressungstrojaner befällt Blitzanlagen
Bericht von ZDNet zufolge jetzt mit der Ransomware WannaCry verseucht. Getroffen hat es dabei ein privates Unternehmen namens Redflex, das unter anderem im Bundesstaat Victoria für die Verkehrsüberwachung zuständig ist. Das Unternehmen betreibt einige Radarkontrollen und Rotlichtblitzanlagen und wertet die Ergebnisse im Auftrag der Behörden aus. Nun gibt es allerdings eine große Störung aufgrund der Ransomware WannaCry.
Infografik: WannaCry befällt hunderttausende Rechner
Daher seien nun die Messungen von einigen Tagen - man bemerkte den Fehler zunächst nicht - unbrauchbar. Andere Medien melden dagegen, dass das System weiter voll funktionsfähig sei und alle Tempo- und Rotlicht-Sünder mit ihren Strafen rechnen müssen.
WannaCry hat in den letzten Wochen weltweit für zahlreiche Ausfälle gesorgt, im privaten Bereich ebenso wie bei Unternehmen und staatlichen Einrichtungen. Das Malwaretool nutzt einen Exploit, mit dem die NSA jahrelang Rechner infiltriert haben soll.
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Rotlichtblitzer und Geschwindigkeitsmesser in Australien sind einem Infografik: WannaCry befällt hunderttausende Rechner
Straffrei Dank WannaCry?
Die Polizei hat nun bestätigt, dass 55 Geschwindigkeits- und Rotlichtkameras befallen sind. Dabei sind die Meldungen aktuell etwas wiedersprüchlich. Wie es heißt, wurden fast 600 Strafbescheide annulliert, da man derzeit massive Probleme mit dem System hat. Da das Kamerasystem an sich nicht mit dem Internet verbunden ist, kann WannaCry sein schädliches Potenzial nicht vollends entfalten. Es kam aber zunächst zu ständigen Neustarts des Systems, während die Malware versuchte mit seinem Server Kontakt aufzunehmen.Daher seien nun die Messungen von einigen Tagen - man bemerkte den Fehler zunächst nicht - unbrauchbar. Andere Medien melden dagegen, dass das System weiter voll funktionsfähig sei und alle Tempo- und Rotlicht-Sünder mit ihren Strafen rechnen müssen.
Faktor Mensch
Laut Medienberichten ist die Infizierung mit dem Erpressungs-Trojaner durch einen Mitarbeiter geschehen. Dieser hatte einen USB-Stick verwendet, der die Malware WannaCry enthielt. Ob das Ganze ein Zufall oder vielleicht sogar Absicht war, untersucht man derzeit.WannaCry hat in den letzten Wochen weltweit für zahlreiche Ausfälle gesorgt, im privaten Bereich ebenso wie bei Unternehmen und staatlichen Einrichtungen. Das Malwaretool nutzt einen Exploit, mit dem die NSA jahrelang Rechner infiltriert haben soll.
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