Leap Motion: Neuer Sensor mit Handerkennung für mobile VR-Headsets
Referenz-Headset von Leap Motion auf Basis des Samsung Galaxy VR
Die Performance soll im Vergleich zur Desktop-Variante von Leap Motions Sensoren besser ausfallen, wobei man vor allem auf ein breiteres "Sichtfeld" des Sensors setzt. Dieser erkennt nun alle Bewegungen innerhalb eines 180 mal 180 Grad großen Feldes vor dem Sensor, während die PC-Varianten auf 140 mal 120 Grad beschränkt waren. Gleichzeitig soll das System den Raum fast zehn mal so schnell erfassen, also mit deutlich kürzeren Intervallen arbeiten und somit eine genauere Erkennung der Bewegungen der Nutzerhände gewährleisten.
Neuer mobiler Sensor von Leap Motion
Anders als bei der Desktop-Variante des Leap-Motion-Sensors kann die mobile Ausgabe jedoch nicht einfach bei einem Händler der Wahl erworben werden. Stattdessen will der Hersteller die Technologie an die Hersteller von VR- bzw. AR-Headsets lizenzieren, damit sie von ihnen in neue Produkte integriert werden kann. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen ein Referenz-Headset entwickelt, bei dem ein Samsung Gear VR-Headset als Basis dient und mit dem Sensor erweitert wurde.
Das Referenzmodell soll nun bei Geräteherstellern zu Testzwecken dienen, damit diese die Leap-Motion-Technik in ihre eigenen Produkte integrieren. Leap Motions Technik erlaubt die Verwendung der Hände als Eingabehilfe und kann nicht nur die Position und Bewegungen der ganzen Hand erfassen, sondern erkennt angeblich auch einzelne Finger und ihre kleinsten Bewegungen mit großer Genauigkeit.
Bei mobilen VR-Headsets muss man bisher meist mit Kopfbewegungen, Trackpads oder einfachen Fernbedienungen hantieren, wenn es darum geht, sich durch virtuelle Menüs und Oberflächen zu hangeln. Mit dem Sensor von Leap Motion ließen sich diese Hilfsmittel ersetzen und der Nutzer könnte einfach mit den Fingern auf Bedienelemente zeigen oder Objekte manipulieren.
Die neue Leap Motion Mobile Plattform kann in Verbindung mit VR-Headsets genutzt werden, die auf Basis von Smartphones arbeiten. Sie lässt sich also zum Beispiel mit Samsung Gear VR oder Google Daydream verwenden, wobei ein neuer Leap-Motion-Sensor verwendet wird, der sparsamer arbeitet als die Desktop-Variante, um so den Begrenzungen durch die Akkukapazität mobiler Lösungen Rechnung zu tragen.
Das Referenzmodell soll nun bei Geräteherstellern zu Testzwecken dienen, damit diese die Leap-Motion-Technik in ihre eigenen Produkte integrieren. Leap Motions Technik erlaubt die Verwendung der Hände als Eingabehilfe und kann nicht nur die Position und Bewegungen der ganzen Hand erfassen, sondern erkennt angeblich auch einzelne Finger und ihre kleinsten Bewegungen mit großer Genauigkeit.
Bei mobilen VR-Headsets muss man bisher meist mit Kopfbewegungen, Trackpads oder einfachen Fernbedienungen hantieren, wenn es darum geht, sich durch virtuelle Menüs und Oberflächen zu hangeln. Mit dem Sensor von Leap Motion ließen sich diese Hilfsmittel ersetzen und der Nutzer könnte einfach mit den Fingern auf Bedienelemente zeigen oder Objekte manipulieren.
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