Spotify: Neues Update beseitigt utopische Speicherplatzbelegung
Arstechnica. Wie Aussagen von einigen Nutzern zu entnehmen ist, soll der Musikstreamingdienst Speicherplatz im zwei- bis dreistelligen Gigabyte-Bereich auf der lokalen Festplatte belegt haben, auch wenn sich das Programm im sogenannten Leerlauf befand und keine neuen Songs herunterladen sollte. Eine Ursache hierfür und um welche Daten es sich dabei handelt, ist bis zum aktuellen Zeitpunkt noch immer unklar.
Besonders ärgerlich stellte sich dieser seit Juni 2016 bekannte Umstand für Besitzer von Solid State Drives (SSDs) heraus: Viele Schreibvorgänge verkürzen die Lebensdauer eines solchen Flashspeichers drastisch. Zudem sind die entsprechenden Laufwerke meistens deutlich kleiner, was die Größe des Speicherplatzes anbelangt.
Jegliche Updates von Spotify sind zumeist relativ intransparent. Seit Anfang dieses Jahres hat das schwedische Unternehmen keine Details mehr zu Veränderungen in neu herausgebrachten Versionen veröffentlicht.
In unserem Downloadcenter (unten im blauen Kasten auch direkt verlinkt) findet ihr natürlich schon die neueste Version des Spotify-Clienten. Da uns grade leider genügend Testmöglichkeiten fehlen, können wir hier nicht bestätigen ob damit das Upgrade problemlos funktioniert. Auf zwei Testrechnern lief es aber problemlos durch und zeigte anschliessend die neueste Version an. Sollte es bei euch anders sein lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Download Spotify - Musik-Streaming-Client
Ein entsprechendes Statement hierzu stammte von Spotify. So soll in der neuen Version jener Bug nicht mehr auftreten, der für das Belegen des Speicherplatzes verantwortlich sei. Darüber berichtete Besonders ärgerlich stellte sich dieser seit Juni 2016 bekannte Umstand für Besitzer von Solid State Drives (SSDs) heraus: Viele Schreibvorgänge verkürzen die Lebensdauer eines solchen Flashspeichers drastisch. Zudem sind die entsprechenden Laufwerke meistens deutlich kleiner, was die Größe des Speicherplatzes anbelangt.
Nutzer klagen über Update-Probleme
Ein Update soll nun hier für Abhilfe sorgen. Die neue Version wird zwar offiziell ausgerollt, allerdings scheinen nicht alle Nutzer das Update auch installieren zu können. Während manche Nutzer bereits auf die Version 1.0.42 wechseln konnten, wurde bei anderen selbst nach einem erneuten Download von der Spotify-Website nur die ältere Version 1.0.39 installiert - einem anschließenden Update in der App folgte maximal die Version 1.0.41. Dadurch haben bislang nur ein kleiner Teil der Anwender den Fix erhalten.Jegliche Updates von Spotify sind zumeist relativ intransparent. Seit Anfang dieses Jahres hat das schwedische Unternehmen keine Details mehr zu Veränderungen in neu herausgebrachten Versionen veröffentlicht.
In unserem Downloadcenter (unten im blauen Kasten auch direkt verlinkt) findet ihr natürlich schon die neueste Version des Spotify-Clienten. Da uns grade leider genügend Testmöglichkeiten fehlen, können wir hier nicht bestätigen ob damit das Upgrade problemlos funktioniert. Auf zwei Testrechnern lief es aber problemlos durch und zeigte anschliessend die neueste Version an. Sollte es bei euch anders sein lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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