Apple hat jetzt ein Entwickler-Büro mit Spezialauftrag in Berlin
Berliner Zeitung hervor. Denn in der Bundeshauptstadt befindet sich auch die Zentrale des ehemaligen Nokia-Projekts Here, das Ende letzten Jahres durch ein Konsortium aus Daimler, Audi und BMW übernommen wurde. Hier soll Apple ordentlich in der Belegschaft gewildert haben.
"Die Entwicklung von Kartentechnologie ist nichts, was Sie über Nacht lernen, selbst mit sehr guten Entwicklern", zitiert die Zeitung den Here-Manager Christof Hellmis. Daher hat der kalifornische Konzern wohl die Situation der Übernahme genutzt, um aggressiv Spezialisten abzuwerben. Es seien sowohl Entwickler als auch Manager zu Apple geholt worden, darunter solche, die sich zuvor mit Routing-Algorithmen sowie Echtzeit-Daten befasst haben.
Der enorme Aufwand hat einen Grund: Sehr gute Geodaten bilden die Basis für den Erfolg vieler aktueller und zukünftiger Anwendungen. Smartphone-Nutzer wissen es bereits zu schätzen, wenn die Datenbasis so gut ist, dass diverse Dienste ihnen viele wichtige Informationen zur verfügung stellen können, die deutlich darüber hinausgehen, den Weg zum nächsten Kino zu finden. Apples Kartendienst war bisher in vielen Belangen ziemlich auf den Bedarf in den USA fixiert - was sich dringend ändern muss.
Die Bedeutung wird in den kommenden Jahren aber noch extrem steigen. Denn die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern, dass auch Apple an autonomen Fahrzeugen forscht. Und eine Grundlage für deren Betrieb bilden auch sehr genaue Karteninformationen, damit das Auto durch die Welt navigieren kann.
Ein Grund für die Ansiedlung in Berlin war dabei die Verfügbarkeit von Fachkräften, die bereits Erfahrungen im Umgang mit Geodaten haben. Das geht aus einem Bericht der "Die Entwicklung von Kartentechnologie ist nichts, was Sie über Nacht lernen, selbst mit sehr guten Entwicklern", zitiert die Zeitung den Here-Manager Christof Hellmis. Daher hat der kalifornische Konzern wohl die Situation der Übernahme genutzt, um aggressiv Spezialisten abzuwerben. Es seien sowohl Entwickler als auch Manager zu Apple geholt worden, darunter solche, die sich zuvor mit Routing-Algorithmen sowie Echtzeit-Daten befasst haben.
Apple investiert viel
Apple hatte seinen eigenen Kartendienst vor einigen Jahren gestartet, um unabhängiger von Google zu werden. Anfangs konnte man mit dem großen Konkurrenten, der schon mehrere Jahre Vorsprung hatte, aber erst einmal nicht mithalten. Inzwischen wirft Apple aber immer mehr Ressourcen auf die Weiterentwicklung des Dienstes und baut beispielsweise auch in Indien einen Stab von rund 4.000 Beschäftigten nur für diese Aufgabe auf.Der enorme Aufwand hat einen Grund: Sehr gute Geodaten bilden die Basis für den Erfolg vieler aktueller und zukünftiger Anwendungen. Smartphone-Nutzer wissen es bereits zu schätzen, wenn die Datenbasis so gut ist, dass diverse Dienste ihnen viele wichtige Informationen zur verfügung stellen können, die deutlich darüber hinausgehen, den Weg zum nächsten Kino zu finden. Apples Kartendienst war bisher in vielen Belangen ziemlich auf den Bedarf in den USA fixiert - was sich dringend ändern muss.
Die Bedeutung wird in den kommenden Jahren aber noch extrem steigen. Denn die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern, dass auch Apple an autonomen Fahrzeugen forscht. Und eine Grundlage für deren Betrieb bilden auch sehr genaue Karteninformationen, damit das Auto durch die Welt navigieren kann.
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