Neues Verfahren: Bessere Lithium-Ionen-Akkus zu halbem Preis
teilte die Universität mit. Die Entwicklung der neuen Technologie erfolgte dabei in Zusammenarbeit mit einer ausgegliederten Firma namens 24M.
Im Grunde hat sich das Fertigungs-Verfahren für Lithium-Ionen-Akkus in den letzten zwei Jahrzehnten nicht verändert. Seit der damaligen Erfindung der Technologie erfolgten zwar verschiedene Optimierungen, das Grundkonzept blieb aber gleich. Nach Ansicht der an dem aktuellen Projekt beteiligten Forscher war die Methode relativ wenig effizient und benötigte mehr Arbeitsschritte und Komponenten als eigentlich nötig.
Die Grundlagen für den neuen Produktionsprozess wurden bereits vor fünf Jahren gelegt. Das Ergebnis ist eine Art Mittelweg aus den aktuell vorherrschenden Konstruktionsformen von Feststoff- und Flüssig-Batterien. Die Verarbeitung der eingesetzten Materialien kann dabei sehr viel einfacher gestaltet werden. Als angenehmer Nebeneffekt kommen letztlich auch noch Akkus heraus, die relativ flexibel und widerstandsfähiger sind.
Im aktuell eingesetzten Verfahren ist es nötig, Materialien in flüssigem Zustand auf eine Trägersubstanz aufzubringen und vor dem nächsten Arbeitsschritt zu warten, bis sie getrocknet sind. Die neuen Akkus arbeiten aber ohnehin mit Flüssigkeiten, so dass man direkt fortfahren kann. Weiterhin wird die Menge des Materials in dem Akku, das selbst gar nicht für die Energiespeicherung benötigt wird, um bis zu 80 Prozent reduziert werden.
Die dort tätigen Wissenschaftler haben nicht die Akkus selbst, sondern das Herstellungsverfahren einer Überarbeitung unterzogen. Dadurch sollen sich die Speicherelemente zukünftig zu etwa den halben Fertigungskosten produzieren lassen, Im Grunde hat sich das Fertigungs-Verfahren für Lithium-Ionen-Akkus in den letzten zwei Jahrzehnten nicht verändert. Seit der damaligen Erfindung der Technologie erfolgten zwar verschiedene Optimierungen, das Grundkonzept blieb aber gleich. Nach Ansicht der an dem aktuellen Projekt beteiligten Forscher war die Methode relativ wenig effizient und benötigte mehr Arbeitsschritte und Komponenten als eigentlich nötig.
Die Grundlagen für den neuen Produktionsprozess wurden bereits vor fünf Jahren gelegt. Das Ergebnis ist eine Art Mittelweg aus den aktuell vorherrschenden Konstruktionsformen von Feststoff- und Flüssig-Batterien. Die Verarbeitung der eingesetzten Materialien kann dabei sehr viel einfacher gestaltet werden. Als angenehmer Nebeneffekt kommen letztlich auch noch Akkus heraus, die relativ flexibel und widerstandsfähiger sind.
Im aktuell eingesetzten Verfahren ist es nötig, Materialien in flüssigem Zustand auf eine Trägersubstanz aufzubringen und vor dem nächsten Arbeitsschritt zu warten, bis sie getrocknet sind. Die neuen Akkus arbeiten aber ohnehin mit Flüssigkeiten, so dass man direkt fortfahren kann. Weiterhin wird die Menge des Materials in dem Akku, das selbst gar nicht für die Energiespeicherung benötigt wird, um bis zu 80 Prozent reduziert werden.
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