Samsung: Großer Schritt in Richtung Graphen-Chips
IT World. Das bisherige Verfahren war sich nicht besonders geeignet, um Graphen in größerem Stil einzusetzen. Denn hier veränderten sich die Eigenschaften des Materials meist so, dass aus dessen Einsatz keine Vorteile erwuchsen.
Auch Germanium ist für gewöhnlich nicht besonders einfach zu handhaben. Daher stellt die jetzige Entwicklung einen großen Schritt hinsichtlich des Einsatzes beider Werkstoffe dar. Für Samsung ist der Erfolg allerdings nicht nur wichtig, um sich mit den Lorbeeren der Entdeckung des besseren Verfahrens schmücken zu können. Das Unternehmen befindet sich hier in einem harten Rennen mit dem US-Konzern IBM. Dieser konnte in der letzten Zeit bereits einige Fortschritte in der Arbeit mit Graphen vermelden.
So zeigten IBM-Forscher erst kürzlich einen Graphen-basierten Chip, dessen Performance rund 10.000-fach über der von experimentellen Vorgängern lag. Man geht auf Grundlage dessen davon aus, dass sich mit dem Material beispielsweise Chips für Netzwerk-Systeme bauen lassen, deren Frequenzen nicht wie bisher zwischen 2,4 und 5 Gigahertz liegen, sondern eher bei 400 Gigahertz. Dies könnte den Datendurchsatz massiv beschleunigen.
Das Samsung Advanced Institute of Technology (SAIT) arbeitete dabei mit der Sungkyungkwan-Universität zusammen, berichtete die Germanium hilft
Bei der neuen Methode wurde es geschafft, eine einzelne Kristall-Lage des Stoffes auf einen Wafer aufzubringen. Der Schlüssel hierbei lag wohl beim Einsatz von Germanium als Trägersubstanz, das ohnehin schon im Blick der Forscher steht, wenn es darum geht, bei der Chipherstellung Alternativen zum Silizium zu finden. Denn dessen Eigenschaften setzen der weiteren Miniaturisierung der Architekturen in absehbarer Zeit Grenzen.Auch Germanium ist für gewöhnlich nicht besonders einfach zu handhaben. Daher stellt die jetzige Entwicklung einen großen Schritt hinsichtlich des Einsatzes beider Werkstoffe dar. Für Samsung ist der Erfolg allerdings nicht nur wichtig, um sich mit den Lorbeeren der Entdeckung des besseren Verfahrens schmücken zu können. Das Unternehmen befindet sich hier in einem harten Rennen mit dem US-Konzern IBM. Dieser konnte in der letzten Zeit bereits einige Fortschritte in der Arbeit mit Graphen vermelden.
So zeigten IBM-Forscher erst kürzlich einen Graphen-basierten Chip, dessen Performance rund 10.000-fach über der von experimentellen Vorgängern lag. Man geht auf Grundlage dessen davon aus, dass sich mit dem Material beispielsweise Chips für Netzwerk-Systeme bauen lassen, deren Frequenzen nicht wie bisher zwischen 2,4 und 5 Gigahertz liegen, sondern eher bei 400 Gigahertz. Dies könnte den Datendurchsatz massiv beschleunigen.
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