Microsoft bewirbt Office auf Kosten von Google Docs
firmeneigenen Blog. Google Docs würden sogar grundlegende Funktionen wie Grammatik-Prüfung, Spaltenverwaltung und Wasserzeichen fehlen, listet Zborowski auf. Flankiert wird die ungewöhnlich rüde Attacke von zwei Werbespots, in denen Office und Docs aufeinander losgelassen werden:
Stolz verweist Zborowski darauf, dass Office seit 1983 kontinuierlich fortentwickelt wird. Die Textverarbeitung Word, die Tabellenkalkulation Excel und die Präsentationssoftware Powerpoint seien dadurch auf der Höhe der Zeit. Private und professionelle Anwender könnten auf Office schwerlich verzichten, meint Zborowski. In einem Clip wird das Arbeiten mit Google Docs als Glücksspiel verlacht:
Unterstützt wird Microsofts Eigenwerbung von Kundenkommentaren. "Als wir von Googles Apps zu Office 365 gewechselt sind, haben wir unsere Angestellten damit Synergien und Zusammenarbeit ermöglicht, und draus sind gute Resultate in allen Bereichen unseres Geschäfts entstanden", lässt sich etwa Andy Springer, Chef von Rooki Recruits, zitieren.
Besonders kritisiert wird Googles Taktik, nur sehr begrenzt Offline-Funktionalität anzubieten. Microsoft Office hingegen sei für den Einsatz Online und Offline geeignet - denn es sei eben nicht möglich, an jedem Ort auf eine verlässliche Internet-Verbindung zu bauen, schreibt Zborowski: "Unglücklicherweise lässt sich das Internet selbst heute nicht überall mit hinnehmen." Erst kürzlich hatte Microsoft deutlich gemacht, Office weiterhin als eigenständiges Softwarepaket anzubieten und nicht wie etwa Adobe nur auf Abo-Modelle zu setzen.
Einen für viele Anwender vielleicht entscheidenden Punkt erwähnt Zborowski allerdings nicht. Während Office durchaus seinen Preis hat, handelt es sich bei Google Docs um eine kostenlose Lösung. Und auch die populäre Gratis-Alternative Open Office verschweigt der Microsoft-Manager. Auffallend bleibt, dass zuletzt viele Äußerungen aus dem Hause Microsoft sich um Kritiker und Konkurrenten drehen, anstatt eigene Qualitäten in den Vordergrund zu stellen.
Verglichen mit Microsoft Office habe Google Docs Defizite, schreibt Jake Zborowski, Produkt-Manager für Microsoft Office, im Stolz verweist Zborowski darauf, dass Office seit 1983 kontinuierlich fortentwickelt wird. Die Textverarbeitung Word, die Tabellenkalkulation Excel und die Präsentationssoftware Powerpoint seien dadurch auf der Höhe der Zeit. Private und professionelle Anwender könnten auf Office schwerlich verzichten, meint Zborowski. In einem Clip wird das Arbeiten mit Google Docs als Glücksspiel verlacht:
Unterstützt wird Microsofts Eigenwerbung von Kundenkommentaren. "Als wir von Googles Apps zu Office 365 gewechselt sind, haben wir unsere Angestellten damit Synergien und Zusammenarbeit ermöglicht, und draus sind gute Resultate in allen Bereichen unseres Geschäfts entstanden", lässt sich etwa Andy Springer, Chef von Rooki Recruits, zitieren.
Besonders kritisiert wird Googles Taktik, nur sehr begrenzt Offline-Funktionalität anzubieten. Microsoft Office hingegen sei für den Einsatz Online und Offline geeignet - denn es sei eben nicht möglich, an jedem Ort auf eine verlässliche Internet-Verbindung zu bauen, schreibt Zborowski: "Unglücklicherweise lässt sich das Internet selbst heute nicht überall mit hinnehmen." Erst kürzlich hatte Microsoft deutlich gemacht, Office weiterhin als eigenständiges Softwarepaket anzubieten und nicht wie etwa Adobe nur auf Abo-Modelle zu setzen.
Einen für viele Anwender vielleicht entscheidenden Punkt erwähnt Zborowski allerdings nicht. Während Office durchaus seinen Preis hat, handelt es sich bei Google Docs um eine kostenlose Lösung. Und auch die populäre Gratis-Alternative Open Office verschweigt der Microsoft-Manager. Auffallend bleibt, dass zuletzt viele Äußerungen aus dem Hause Microsoft sich um Kritiker und Konkurrenten drehen, anstatt eigene Qualitäten in den Vordergrund zu stellen.
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