Chatroulette sammelt IP-Adressen & Screenshots
Der Service verbindet Nutzer weltweit nach dem Zufallsprinzip in einer Videokonferenz. In der Zeit unmittelbar nach dem Start sprach sich das Angebot herum wie ein Lauffeuer und wurde von zahlreichen Anwendern genutzt, um rund um die Welt mit Fremden zu kommunizieren.
Dies war allerdings "bevor er von verrückten Leuten entdeckt wurde, die begannen, die freie und demokratische Natur des Dienstes zu missbrauchen", so Ternovskiy in einer Mitteilung an die Nutzer. Chatroulette ist inzwischen dafür berüchtigt, dass man häufig mit Usern verbunden wird, die den Dienst nutzen, um ihren exibitionistischen Neigungen nachzugehen.
Für die Betreiber bringt dies Probleme mit den Jugendschutz-Gesetzen mit sich. Außerdem hat Ternovskiy Probleme dabei, Investoren davon zu Überzeugen, Gelder zur Verfügung zu stellen. Kürzlich wurden deshalb bereits automatische Filtersysteme installiert.
Diese analysierten die übertragenen Bilder und sollen beispielsweise einen Nutzer blockieren, der seinen Penis vor der Webcam präsentiert. "Das hat uns ein bisschen geholfen", so Ternovskiy. Ein wirklicher Durchbruch war es aber nicht.
Seit einiger Zeit ist man deshalb dazu übergegangen, IP-Adressen und Screenshots von den Übertragungen zu speichern. Seitdem habe man den Zugang zu Chatroulette schon für tausende IP-Adressen blockiert. Außerdem befindet sich der Betreiber in Gesprächen mit Strafverfolgungsbehörden und kündigte an, diesen belastendes Material über Störer zu übergeben.
Dies war allerdings "bevor er von verrückten Leuten entdeckt wurde, die begannen, die freie und demokratische Natur des Dienstes zu missbrauchen", so Ternovskiy in einer Mitteilung an die Nutzer. Chatroulette ist inzwischen dafür berüchtigt, dass man häufig mit Usern verbunden wird, die den Dienst nutzen, um ihren exibitionistischen Neigungen nachzugehen.
Für die Betreiber bringt dies Probleme mit den Jugendschutz-Gesetzen mit sich. Außerdem hat Ternovskiy Probleme dabei, Investoren davon zu Überzeugen, Gelder zur Verfügung zu stellen. Kürzlich wurden deshalb bereits automatische Filtersysteme installiert.
Diese analysierten die übertragenen Bilder und sollen beispielsweise einen Nutzer blockieren, der seinen Penis vor der Webcam präsentiert. "Das hat uns ein bisschen geholfen", so Ternovskiy. Ein wirklicher Durchbruch war es aber nicht.
Seit einiger Zeit ist man deshalb dazu übergegangen, IP-Adressen und Screenshots von den Übertragungen zu speichern. Seitdem habe man den Zugang zu Chatroulette schon für tausende IP-Adressen blockiert. Außerdem befindet sich der Betreiber in Gesprächen mit Strafverfolgungsbehörden und kündigte an, diesen belastendes Material über Störer zu übergeben.
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Christian Kahle
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