Microsoft KIN-Handys: Nur gut 500 Geräte verkauft?
Der bekannte amerikanische Technik-Blogger John Gruber will aus einer gut informierten Quelle erfahren haben, dass bis zur Bekanntgabe der Einstellung der KIN-Handys nur insgesamt 503 Geräte an Endkunden verkauft werden konnten. Ähnliche Zahlen waren bereits früher genannt worden. Gruber bezeichnet seine Quelle als "gut platziert", sie soll also vertrauenswürdig sein.
Zuletzt wurde berichtet, dass Microsoft mehr als 1000 aber weit unter 10.000 KIN-Handys in den Handel gebracht hatte. Unterdessen macht sich bei den Mitarbeitern des Konzerns wegen der Aufgabe des ambitionierten Handy-Projekts angeblich massive Frustration breit. Vor allem die normalen Mitarbeiter sollen laut 'Business Insider' sehr enttäuscht sein.
Es habe eine riesige Party zur Einführung von KIN gegeben, die wahrscheinlich weit mehr kostete als Microsoft letztlich durch den Vertrieb der Handys eingenommen hat. Die Mitarbeiter würden sich daher beschämt fühlen und die Aktionäre seien maßlos enttäuscht. Offenbar seien die neuen Messaging-Handys nur deshalb so früh auf den Markt gekommen, weil dies von höherer Stelle so gewollt war.
Insgesamt soll das Projekt an internen Querelen zwischen verschiedenen Interessengruppen gescheitert sein. Anonymen Berichten von Mitarbeitern zufolge gab es Streitigkeiten zwischen den Abteilungen für KIN und Windows Phone 7, die dazu führten, dass die Messaging-Handys nicht wie geplant das neue Smartphone-Betriebssystem als Basis nutzen konnten. Auch seien diverse falsche Entscheidungen getroffen worden, weil führende Manager sich profilieren wollten.
Zuletzt wurde berichtet, dass Microsoft mehr als 1000 aber weit unter 10.000 KIN-Handys in den Handel gebracht hatte. Unterdessen macht sich bei den Mitarbeitern des Konzerns wegen der Aufgabe des ambitionierten Handy-Projekts angeblich massive Frustration breit. Vor allem die normalen Mitarbeiter sollen laut 'Business Insider' sehr enttäuscht sein.
Es habe eine riesige Party zur Einführung von KIN gegeben, die wahrscheinlich weit mehr kostete als Microsoft letztlich durch den Vertrieb der Handys eingenommen hat. Die Mitarbeiter würden sich daher beschämt fühlen und die Aktionäre seien maßlos enttäuscht. Offenbar seien die neuen Messaging-Handys nur deshalb so früh auf den Markt gekommen, weil dies von höherer Stelle so gewollt war.
Insgesamt soll das Projekt an internen Querelen zwischen verschiedenen Interessengruppen gescheitert sein. Anonymen Berichten von Mitarbeitern zufolge gab es Streitigkeiten zwischen den Abteilungen für KIN und Windows Phone 7, die dazu führten, dass die Messaging-Handys nicht wie geplant das neue Smartphone-Betriebssystem als Basis nutzen konnten. Auch seien diverse falsche Entscheidungen getroffen worden, weil führende Manager sich profilieren wollten.
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