
Nvidia zufolge soll mit der PhysX-Engine eine möglichst realitätsnahe Berechnung von Physikeffekten möglich sein. Statt der Nutzung von vorprogrammierten Effekten, ermöglicht PhysX das Verhalten von Gegenständen bei physikalischen Vorgängen in Echtzeit zu berechnen.
Neben Nintendo und Sony konnte Nvidia in der jüngsten Vergangenheit auch den Spieleriesen Electronic Arts und den Publisher Take-Two für die Verwendung der PhysX-Engine gewinnen. Dass die Engine bald auch auf der Xbox 360 verfügbar sein wird, gilt als unwahrscheinlich, da Microsoft zuletzt die Havok-Engine von Intel lizenziert hat.
2009-03-20T09:58:21+01:00Markus Pytlik
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