Deutschlands erster Petaflops-Supercomputer kommt
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das nordrhein-westfälische Innovationsministerium finanzieren den Rechner im Rahmen des Gauss-Zentrums für Supercomputing (GCS), teilten die beteiligten Partner heute mit.
"Supercomputer dieser Leistungsklasse sind eine universelle Schlüsseltechnologie, um komplexeste und dringlichste wissenschaftliche Probleme in vielen Bereichen zu lösen", sagte Professor Achim Bachem, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums. Forscher aller Fachrichtungen werden den Supercomputer nutzen, um zu klären, wie das Klima sich wandelt, wie sich Proteine in Zellen falten, wie neue Halbleiter funktionieren oder wie Brennstoffzellen zu verbessern sind, hieß es.
"Der neue Jülicher Supercomputer wird eine Billiarde Rechenoperationen pro Sekunde ausführen können. Dies entspricht der Rechenleistung von mehr als 50.000 PCs", so der leitende Wissenschaftler des Jülich Supercomputing Centres, Professor Thomas Lippert.
Das System wird über fast 295.000 PowerPC 450-Prozessoren mit jeweils 850 Megahertz Taktfrequenz verfügen. Der Arbeitsspeicher beträgt rund 144 Terabyte. Zusammen mit den anderen Jülicher Supercomputern hat der Supercomputer Zugriff auf rund 6 Petabyte Festplattenspeicher. Dies entspricht dem Speicherplatz von mehr als einer Million DVDs.
Die Netzwerkbandbreite des Rechners beträgt insgesamt 5,1 Gigabit pro Sekunde. 2,2 Megawatt Energie werden bei Volllast benötigt. Einweihung und Taufe des noch unbenannten Computers werden im Rahmen einer Festveranstaltung Mitte des Jahres stattfinden.
"Supercomputer dieser Leistungsklasse sind eine universelle Schlüsseltechnologie, um komplexeste und dringlichste wissenschaftliche Probleme in vielen Bereichen zu lösen", sagte Professor Achim Bachem, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums. Forscher aller Fachrichtungen werden den Supercomputer nutzen, um zu klären, wie das Klima sich wandelt, wie sich Proteine in Zellen falten, wie neue Halbleiter funktionieren oder wie Brennstoffzellen zu verbessern sind, hieß es.
"Der neue Jülicher Supercomputer wird eine Billiarde Rechenoperationen pro Sekunde ausführen können. Dies entspricht der Rechenleistung von mehr als 50.000 PCs", so der leitende Wissenschaftler des Jülich Supercomputing Centres, Professor Thomas Lippert.
Das System wird über fast 295.000 PowerPC 450-Prozessoren mit jeweils 850 Megahertz Taktfrequenz verfügen. Der Arbeitsspeicher beträgt rund 144 Terabyte. Zusammen mit den anderen Jülicher Supercomputern hat der Supercomputer Zugriff auf rund 6 Petabyte Festplattenspeicher. Dies entspricht dem Speicherplatz von mehr als einer Million DVDs.
Die Netzwerkbandbreite des Rechners beträgt insgesamt 5,1 Gigabit pro Sekunde. 2,2 Megawatt Energie werden bei Volllast benötigt. Einweihung und Taufe des noch unbenannten Computers werden im Rahmen einer Festveranstaltung Mitte des Jahres stattfinden.
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