Adobe legt Flash-Formate vollständig offen
Die Bekanntgabe des Unternehmens bezieht sich auf die Formatw SWF und FLV/F4V. Diese werden in das neu zu gründende Open Screen Project eingebracht. Dadurch soll Flash zu einem einheitlichen Industriestandard für die Auslieferung multimedialer Inhalte werden können.
Zu den Gründungsmitgliedern des Open Screen Project gehören verschiedene bedeutende Unternehmen aus der Branche: ARM, Intel, Motorola, NBC, Nokia, NTT Dokomo, MTV, Qualcomm und Sony Ericsson. Diese wollen dafür sorgen, dass die Technologie auf einem breiten Spektrum von Plattformen eingesetzt werden kann.
"In den letzten zehn Jahren haben wir Flash gut begleitet, da kann sich niemand beklagen", sagte Dave McAllister, Director für Open Source bei Adobe. Die Technologie habe sich aber zu einer der größten Umgebungen für die Content-Auslieferung entwickelt. Adobe entschied sich daher zur Freigabe.
"Wir entfernen alle Restriktionen", sagte McAllister. Jeder könne die Spezifikationen nun einsehen und frei nutzen. Bei bedarf könne so jeder die Möglichkeit zur Wiedergabe von Flash-Inhalten in seine Anwendungen implementieren.
"Wir erhöhen damit die Reichweite und stellen sicher, dass Adobe-Technologien einem offenen Web nicht entgegenstehen", so McAllister weiter. Damit reagierte er offenbar auf einen Vorwurf des Mozilla Europe-Gründers Tristan Nitot, der noch am Montag vor dem Einsatz proprietärer Technologien wie Flash warnte. Die Offenlegung der Flash-Spezifikationen dürfte auch einen Rückschlag für Microsofts Bestrebungen bedeuten, die eigene Silverlight-Technologie als Konkurrenzstandard zu etablieren.
Zu den Gründungsmitgliedern des Open Screen Project gehören verschiedene bedeutende Unternehmen aus der Branche: ARM, Intel, Motorola, NBC, Nokia, NTT Dokomo, MTV, Qualcomm und Sony Ericsson. Diese wollen dafür sorgen, dass die Technologie auf einem breiten Spektrum von Plattformen eingesetzt werden kann.
"In den letzten zehn Jahren haben wir Flash gut begleitet, da kann sich niemand beklagen", sagte Dave McAllister, Director für Open Source bei Adobe. Die Technologie habe sich aber zu einer der größten Umgebungen für die Content-Auslieferung entwickelt. Adobe entschied sich daher zur Freigabe.
"Wir entfernen alle Restriktionen", sagte McAllister. Jeder könne die Spezifikationen nun einsehen und frei nutzen. Bei bedarf könne so jeder die Möglichkeit zur Wiedergabe von Flash-Inhalten in seine Anwendungen implementieren.
"Wir erhöhen damit die Reichweite und stellen sicher, dass Adobe-Technologien einem offenen Web nicht entgegenstehen", so McAllister weiter. Damit reagierte er offenbar auf einen Vorwurf des Mozilla Europe-Gründers Tristan Nitot, der noch am Montag vor dem Einsatz proprietärer Technologien wie Flash warnte. Die Offenlegung der Flash-Spezifikationen dürfte auch einen Rückschlag für Microsofts Bestrebungen bedeuten, die eigene Silverlight-Technologie als Konkurrenzstandard zu etablieren.
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Christian Kahle
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