Adobe bringt Acrobat ins Netz, Reader wird schneller
Außerdem ist Adobe ConnectNow Teil der Plattform, eine Art Online-Konferenzdienst, der gegenüber der vor zwei Jahren eingeführten vollwertigen Version Adobe Connect Web abgespeckt wurde. Hinzu kommt außerdem noch ein kostenloser Online-Speicherdienst, der fünf Gigabyte Daten vorhalten kann. Er dient als Basis für die Kooperationsfunktionen von Acrobat.com. Das Angebot soll nicht kostenlos bleiben, der Preis steht aber noch nicht fest.
Adobe hat außerdem heute die Desktop-Version von Acrobat 9 angekündigt. Die PDF-Erstellungs- und -Verwaltungs-Suite soll im Juli in einer neuen Version auf den Markt kommen. Neu ist darin unter anderem die Möglichkeit, mehrere Dateien unterschiedlicher Formate zu einer komprimierten PDF-Datei zu verbinden, die Adobe als PDF Portfolio bezeichnet.
Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Word-Dateien, Flash- oder Silverlight-Filme oder auch Tonstücke in einer PDF unterbringen. Sie sollen allesamt mit dem Acrobat Reader wiedergegeben werden können, wofür auch Vorschaufunktionen zur Verfügung stehen. Acrobat 9 soll zwischen 299 und 699 US-Dollar kosten.
Adobe bietet den Acrobat Reader 9 natürlich wie seine Vorgänger weiterhin kostenlos an. Mit der neuen Version, die ebenfalls erst im Juli verfügbar sein wird, hat man nach eigenen Angaben endlich auf die seit Jahren vorherrschende Kritik über zu lange Ladezeiten reagiert.
Der Reader soll künftig nur noch die wirklich benötigten Plug-Ins beim Start mitladen, so dass deutlich weniger Zeit vergeht, bis das Programm voll einsatzbereit ist. Adobe spricht von einer Verkürzung der Ladezeit um den Faktor 2 bis 3 gegenüber Acrobat Reader 8. Viele Anwender hatten sich gerade wegen der langen Ladezeiten anderen Alternativen zugewandt.
Auf lange Sicht will Adobe Microsoft übrigens auch auf dem Desktop Konkurrenz machen. Das Unternehmen plane derzeit eine Offline-Variante von Buzzword, die auf der hauseigenen Adobe Integrated Runtime (AIR) laufen soll. Noch scheint das Projekt aber in den Kinderschuhen zu stecken, da es noch keinen konkreten Zeitplan dafür gibt.
Weitere Informationen: Acrobat.com
Adobe hat außerdem heute die Desktop-Version von Acrobat 9 angekündigt. Die PDF-Erstellungs- und -Verwaltungs-Suite soll im Juli in einer neuen Version auf den Markt kommen. Neu ist darin unter anderem die Möglichkeit, mehrere Dateien unterschiedlicher Formate zu einer komprimierten PDF-Datei zu verbinden, die Adobe als PDF Portfolio bezeichnet.
Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Word-Dateien, Flash- oder Silverlight-Filme oder auch Tonstücke in einer PDF unterbringen. Sie sollen allesamt mit dem Acrobat Reader wiedergegeben werden können, wofür auch Vorschaufunktionen zur Verfügung stehen. Acrobat 9 soll zwischen 299 und 699 US-Dollar kosten.
Adobe bietet den Acrobat Reader 9 natürlich wie seine Vorgänger weiterhin kostenlos an. Mit der neuen Version, die ebenfalls erst im Juli verfügbar sein wird, hat man nach eigenen Angaben endlich auf die seit Jahren vorherrschende Kritik über zu lange Ladezeiten reagiert.
Der Reader soll künftig nur noch die wirklich benötigten Plug-Ins beim Start mitladen, so dass deutlich weniger Zeit vergeht, bis das Programm voll einsatzbereit ist. Adobe spricht von einer Verkürzung der Ladezeit um den Faktor 2 bis 3 gegenüber Acrobat Reader 8. Viele Anwender hatten sich gerade wegen der langen Ladezeiten anderen Alternativen zugewandt.
Auf lange Sicht will Adobe Microsoft übrigens auch auf dem Desktop Konkurrenz machen. Das Unternehmen plane derzeit eine Offline-Variante von Buzzword, die auf der hauseigenen Adobe Integrated Runtime (AIR) laufen soll. Noch scheint das Projekt aber in den Kinderschuhen zu stecken, da es noch keinen konkreten Zeitplan dafür gibt.
Weitere Informationen: Acrobat.com
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