Intel setzt bei Handy, UMPC & Co verstärkt auf Linux
Gestern hat Intel deshalb eine neue Website ins Leben gerufen, die einer Reihe verschiedener Initiativen des Unternehmens ein neues Zuhause im Internet gibt. Diverse Projekte aus dem Bereich "Mobil und Internet Linux" werden dort vorgestellt.
Unter anderem geht es um die Verbesserung des Power Managements, innovative Benutzeroberflächen, drahtlose Netzwerke, Browser und verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten wie Chat oder Instant Messaging. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von freier Software für mobile Endgeräte.
Mit den Ubuntu-Machern von Canonical und dem chinesischen Linux-Distributor Red Flag Linux hat man bereits zwei bekannte Firmen aus der Open-Source-Szene als Partner an Bord holen können.
Intel hat sich für das Projekt offenbar hohe Ziele gesteckt. Innerhalb weniger Jahre will man neue Ideen zu echten Produkten machen. Die Plattform dient dabei nach Angaben des Prozessorherstellers als "Technologie-Inkubator" und die Führungsetage stellt auch die dem Anspruch entsprechenden finanziellen Mittel bereit.
Das Mobile and Internet Linux Project soll vor allem Software-Werkzeuge für Entwickler schaffen. Man will keine eigene Linux-Variante anbieten. Letztenendes soll Linux verstärkt auf Handys oder anderen mobilen Endgeräten wie den so genannte Mobile Internet Devices, wobei es sich um eine Variante der so genannten Ultra Mobile PCs handelt, Einzug halten.
Weitere Informationen: Moblin.org
Unter anderem geht es um die Verbesserung des Power Managements, innovative Benutzeroberflächen, drahtlose Netzwerke, Browser und verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten wie Chat oder Instant Messaging. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von freier Software für mobile Endgeräte.
Mit den Ubuntu-Machern von Canonical und dem chinesischen Linux-Distributor Red Flag Linux hat man bereits zwei bekannte Firmen aus der Open-Source-Szene als Partner an Bord holen können.
Intel hat sich für das Projekt offenbar hohe Ziele gesteckt. Innerhalb weniger Jahre will man neue Ideen zu echten Produkten machen. Die Plattform dient dabei nach Angaben des Prozessorherstellers als "Technologie-Inkubator" und die Führungsetage stellt auch die dem Anspruch entsprechenden finanziellen Mittel bereit.
Das Mobile and Internet Linux Project soll vor allem Software-Werkzeuge für Entwickler schaffen. Man will keine eigene Linux-Variante anbieten. Letztenendes soll Linux verstärkt auf Handys oder anderen mobilen Endgeräten wie den so genannte Mobile Internet Devices, wobei es sich um eine Variante der so genannten Ultra Mobile PCs handelt, Einzug halten.
Weitere Informationen: Moblin.org
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