Neue Informationen zum "faltbaren" Smartphone von Samsung
"faltbares OLED-Handy" gezeigt, auf einer Branchenveranstaltung konnte man sehen, dass sich das Panel um 180 Grad umklappen ließ. Fünf Jahre später zeigte man das mittlerweile bekannte Konzeptvideo eines Smartphones, das per Aufklappen zu einem Tablet-artigen Bildschirm bzw. Gerät vergrößert wird. Damals sprach man bei Samsung davon, dass erste Geräte dieser Art 2015 erscheinen sollen.
Das WSJ will von den üblichen "mit der Angelegenheit vertrauten Personen" gehört haben, dass das faltbare Samsung-Smartphone Anfang des nächsten Jahres nun tatsächlich erscheinen soll. Der Prototyp habe den internen Codenamen Winner und bringt laut der Wirtschaftszeitung einen sieben Zoll großen Bildschirm mit. Gemeint ist hier der aufgeklappte Zustand, denn das Display lässt sich "wie eine Brieftasche" in der Mitte falten.
Das Wall Street Journal will auch einen anvisierten Preis in Erfahrung gebracht haben, demnach soll dieser 1500 Dollar "deutlich" übersteigen. Ob das alles stimmt? Werden wir sehen. Denn schließlich heißt es seit Jahren, dass das Gerät von einer Veröffentlichung nicht mehr weit entfernt ist.
Vor fast zehn Jahren hat Samsung erstmals ein Gemütlich in der Gerüchteküche
Doch auch Mitte 2018 ist von faltbaren Mobilgeräten weit und breit nichts zu sehen, diese haben es sich immer noch in der Gerüchteküche gemütlich gemacht. Mit dem Wall Street Journal (WSJ) berichtet nun aber immerhin ein renommiertes Medium vom "Fortschritt" bei Samsung.Das WSJ will von den üblichen "mit der Angelegenheit vertrauten Personen" gehört haben, dass das faltbare Samsung-Smartphone Anfang des nächsten Jahres nun tatsächlich erscheinen soll. Der Prototyp habe den internen Codenamen Winner und bringt laut der Wirtschaftszeitung einen sieben Zoll großen Bildschirm mit. Gemeint ist hier der aufgeklappte Zustand, denn das Display lässt sich "wie eine Brieftasche" in der Mitte falten.
Außen "Display-Leiste"
Insgesamt wird das Smartphone zwei Displays mitbringen, denn zugeklappt wird man auch einen kleinen Außen-Bildschirm (das WSJ spricht von einer "Display-Leiste") nutzen können, auf der gegenüberliegenden Seite sind dann auch die Kameras platziert. Sollten diese Informationen stimmen, dann hält sich der Hersteller hier recht eng an das Konzeptvideo von 2013.Das Wall Street Journal will auch einen anvisierten Preis in Erfahrung gebracht haben, demnach soll dieser 1500 Dollar "deutlich" übersteigen. Ob das alles stimmt? Werden wir sehen. Denn schließlich heißt es seit Jahren, dass das Gerät von einer Veröffentlichung nicht mehr weit entfernt ist.
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