Trumps Kehrtwende von der Kehrtwende:
ZTE-Deal mit China erzielt
Trumps Kehrtwende von der Kehrtwende
Das US-Handelsministerium hat im April eine Sperre für ZTE für die kommenden sieben Jahre ausgesprochen, in denen ZTE keinerlei Importe von in den USA oder von US-Firmen hergestellten Komponenten tätigen dürfte und damit dem Unternehmen defacto einen Großteil der Existenzgrundlage entzogen. Die Verhandlungen, um sich in dem Streit zu einigen, wurden dann aber überraschend von Donald Trump zurückgezogen. Nun folgt die Kehrtwende von der Kehrtwende.ZTE darf demnach wieder seine normalen Geschäfte mit den USA aufnehmen, wenn das Unternehmen einen Wechsel in der Manager-Ebene vollzieht und Aufsichtspersonen aus den Kreisen der US-Behörden akzeptiert.
Trumps Einigung wird in den USA aber nicht gerade gefeiert: Viele Kritiker sehen das als Sieg Chinas an, und das aus zweierlei Gesichtspunkten. ZTE hatte sich bereits unter der Regierung Barack Obamas schuldig bekannt, die Embargos verletzt zu haben. Die Konsequenzen hätten nun schärfer sein sollen, meinen viele Politiker. Zudem steht ZTE noch im Verdacht, der chinesischen Regierung eine Art Spionage-Flatrate in den USA durch ihre Geräte zu ermöglichen. US-Behörden untersuchen die Vorwürfe bereits.
Siehe auch:
Thema:
Beliebte Downloads
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen