Apple MacBook Air: Nachfolger auf die zweite Hälfte 2018 verschoben?
DigiTimes berichtet, wurden die asiatischen Zulieferer und Fertigungspartner von Apple jüngst darüber informiert, dass die Einführung des Nachfolgemodells des MacBook Air nicht wie geplant noch in diesem Quartal über die Bühne gehen soll. Stattdessen strebt der US-Computerkonzern jetzt eine verzögerte Einführung in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 an, heißt es.
Für Apples Vertragsfertiger und Zulieferer ist dies freilich keine gute Nachricht, bleiben sie doch auf bereits für die Produktion des neuen Apple-Laptops angeschafften Materialien sitzen und müssen mit Produktionsausfällen rechnen, falls sie keine anderen Kunden finden, die die ursprünglich für Apple reservierten Kapazitäten nutzen.
Aktuell ist unkar, warum Apple die Einführung des Ablösemodells für das MacBook Air verschoben hat. Denkbar wären Probleme mit wichtigen Komponenten wie etwa den Prozessoren. Das neue Modell wird nach aller Wahrscheinlichkeit mit einem hochauflösenden Display und Intels neuesten mobilen CPUs für den Einsatz in dünnen und leichten Notebooks daherkommen.
Apple will mit dem "Spar-MacBook" wohl vor allem den Einstiegspreis senken, so dass es möglicherweise bereits ab rund 800-900 Dollar zu haben sein wird. Durch die niedrigeren Preise will Apple vermutlich für eine gesteigerte Nachfrage sorgen und Marktanteile zurückerobern, die man an günstige Windows-Notebooks und vor allem Chromebooks abgeben musste. Ziel ist es wohl vor allem Schüler und Studenten anzusprechen.
Wie der taiwanische Branchendienst Für Apples Vertragsfertiger und Zulieferer ist dies freilich keine gute Nachricht, bleiben sie doch auf bereits für die Produktion des neuen Apple-Laptops angeschafften Materialien sitzen und müssen mit Produktionsausfällen rechnen, falls sie keine anderen Kunden finden, die die ursprünglich für Apple reservierten Kapazitäten nutzen.
Aktuell ist unkar, warum Apple die Einführung des Ablösemodells für das MacBook Air verschoben hat. Denkbar wären Probleme mit wichtigen Komponenten wie etwa den Prozessoren. Das neue Modell wird nach aller Wahrscheinlichkeit mit einem hochauflösenden Display und Intels neuesten mobilen CPUs für den Einsatz in dünnen und leichten Notebooks daherkommen.
Apple will mit dem "Spar-MacBook" wohl vor allem den Einstiegspreis senken, so dass es möglicherweise bereits ab rund 800-900 Dollar zu haben sein wird. Durch die niedrigeren Preise will Apple vermutlich für eine gesteigerte Nachfrage sorgen und Marktanteile zurückerobern, die man an günstige Windows-Notebooks und vor allem Chromebooks abgeben musste. Ziel ist es wohl vor allem Schüler und Studenten anzusprechen.
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