Apple: Nachfolger des MacBook Air & zwei neue iPad Pros im September
DigiTimes unter Berufung auf seine für gewöhnlich recht gut informierten Quellen aus der Industrie meldet, will Apple den für Anfang September erwarteten Launch-Event nicht nur für die Vorstellung seiner neuesten iPhone-Modelle nutzen. Zusätzlich soll dann wohl auch das neue, günstigere MacBook präsentiert werden. Obendrein werden auch noch zwei neue iPad-Tablets erwartet.
Dem Bericht zufolge sollte das neue MacBook, das in die Fußstapfen des seit Jahren nicht mehr aktualisierten aber immer noch sehr beliebten MacBook Air treten soll, eigentlich schon im letzten Jahr vorgestellt werden. Da Intel jedoch massive Probleme bei der Umstellung auf eine effektive Fertigung seiner Prozessoren im 10-Nanometer-Maßstab hat, kam es auch bei Apple zu Verzögerungen, heißt es.
Statt eines neuen SoC mit 10 Nanometern Strukturbreite setzt Apple nun doch weiter auf einen im 14-Nanometer-Maßstab gefertigten Intel-Chip als Basis für das neue MacBook. Preislich soll das mit einem 13-Zoll-Display ausgerüstete, günstigste aller MacBook-Modelle wohl bei rund 1200 US-Dollar angesiedelt sein. Bis Ende des Jahres rechnen Marktbeobachter mit rund acht Millionen verkauften Einheiten des neuen Modells, das mit seinem im Vergleich zu MacBook Pros deutlich niedrigeren Preis vor allem Studenten und andere kostenbewusste Kunden ansprechen soll.
Neben dem neuen MacBook plant Apple angeblich auch die Präsentation von zwei neuen iPads der Pro-Serie. Das eine Modell soll mit einem 11 Zoll großen Display aufwarten und damit an die Stelle des bestehenden Apple iPad Pro mit 10,5-Zoll-Bildschirm treten. Hinzu kommt auch noch eine aktualisierte Version des iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display. Ein neues iPad Mini soll vorerst nicht geplant sein. Angeblich will Apple bei den beiden neuen iPad-Pro-Modellen erstmals einen USB Type-C-Port anstelle seines Lightning-Anschlusses verwenden und ein entsprechendes 18-Watt-Netzteil anbieten.
Wie der taiwanische Branchendienst Dem Bericht zufolge sollte das neue MacBook, das in die Fußstapfen des seit Jahren nicht mehr aktualisierten aber immer noch sehr beliebten MacBook Air treten soll, eigentlich schon im letzten Jahr vorgestellt werden. Da Intel jedoch massive Probleme bei der Umstellung auf eine effektive Fertigung seiner Prozessoren im 10-Nanometer-Maßstab hat, kam es auch bei Apple zu Verzögerungen, heißt es.
Statt eines neuen SoC mit 10 Nanometern Strukturbreite setzt Apple nun doch weiter auf einen im 14-Nanometer-Maßstab gefertigten Intel-Chip als Basis für das neue MacBook. Preislich soll das mit einem 13-Zoll-Display ausgerüstete, günstigste aller MacBook-Modelle wohl bei rund 1200 US-Dollar angesiedelt sein. Bis Ende des Jahres rechnen Marktbeobachter mit rund acht Millionen verkauften Einheiten des neuen Modells, das mit seinem im Vergleich zu MacBook Pros deutlich niedrigeren Preis vor allem Studenten und andere kostenbewusste Kunden ansprechen soll.
Neben dem neuen MacBook plant Apple angeblich auch die Präsentation von zwei neuen iPads der Pro-Serie. Das eine Modell soll mit einem 11 Zoll großen Display aufwarten und damit an die Stelle des bestehenden Apple iPad Pro mit 10,5-Zoll-Bildschirm treten. Hinzu kommt auch noch eine aktualisierte Version des iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display. Ein neues iPad Mini soll vorerst nicht geplant sein. Angeblich will Apple bei den beiden neuen iPad-Pro-Modellen erstmals einen USB Type-C-Port anstelle seines Lightning-Anschlusses verwenden und ein entsprechendes 18-Watt-Netzteil anbieten.
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