Trotzdem müsse der Anwender nicht befürchten, schlechter dazustehen als die Käufer eines richtigen Bürodruckers. Nach Angaben des Herstellers können die kompakten Geräte immerhin 18 bis 19 Seiten pro Minute drucken. Auch etwas größere Aufträge lassen sich so also ziemlich flink zu Papier bringen, was praktisch sein kann, wenn man mehreren Teilnehmern eines Treffens schnell mal einige Seiten mit einer Konzeptskizze auf Papier bereitstellen mag.


Auch als Erweiterung fürs Smartphone
Über die zugehörige HP Smart App soll auch eine komplette Nutzung via Tablet und Smartphone möglich sein. Hier kann dann die Kamera des Mobiltelefons als Scanner dienen und in der Cloud erfolgt direkt eine Aufbereitung und Speicherung der Dokumente, die sich dann wiederum direkt an den Drucker schicken lassen. Für den Einsatz in solch einem Setup unterstützen die kleinen LaserJets aber zusätzlich auch Apple AirPrint, Google Cloud Print, Mopria und Wi-Fi Direct.Natürlich sichert HP dabei zu, dass die Geräte eine ebenso hohe Druckqualität liefern wie die anderen Schwester-Modelle der LaserJet Pro-Serien. Das bleibt natürlich noch in der Praxis zu überprüfen. Getan werden kann dies dann ab April, wenn die neuen Produkte in den Handel kommen. Die Preise werden auch erst zu diesem Zeitpunkt bekannt gegeben.
2018-03-20T14:20:00+01:00Christian Kahle
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