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Lenovo V330-14: Windows 10 S Laptop mit optionalem Zusatz-Akku
Lenovo V330 14 wurde zwar bisher noch nicht offiziell angekündigt, wird aber vereinzelt bereits auf den Websites von Lenovo geführt. Das Gerät bekommt mit dem Lenovo V330-15 auch noch ein größeres Schwestermodell, das teilweise sogar schon im Handel zu haben ist. In beiden Fällen versucht der Hersteller einen klassischen Clamshell-Formfaktor mit einer ordentlichen, aktuellen Hardware-Ausstattung und einem sehr günstigen Preis zu vereinen.
Das V330 wird mit einem 14-Zoll-Display auf IPS-Basis ausgerüstet sein, das je nach Modell mit einer HD-Auflösung von 1366x768 Pixeln und einem Full-HD-Panel mit 1920x1080 Pixeln daherkommt, wobei hier kein Wert auf besonders schmale Ränder oder ähnliche Details meist teurerer Geräte gelegt wird. Stattdessen versucht man wohl lieber, maximalen Nutzen zu bieten, zum Beispiel durch die Möglichkeit, das Display vollständig bis auf den Tisch herunterklappbar zu machen.
Die versprochene aktuelle Technik besteht je nach Modell aus Intel Core- oder Intel Pentium Gold/Silver- und Celeron-Prozessoren. Die Palette reicht dabei von den neuen Intel "Gemini Lake"-SoCs der erwähnten Pentium- und Celeron-Serien bis hoch zum Intel Core i7-8550U, der mit 1,7 Gigahertz Basistakt arbeitet und seine inzwischen vier Kerne auf bis zu 4,0 GHz beschleunigen lassen kann. Dank Ultrabay lässt sich die Akkulaufzeit auf Wunsch erheblich verlängern Beim Arbeitsspeicher setzt man leider Grenzen, denn neben den vier Gigabyte, die ab Werk auf dem Mainboard verlötet sind, befindet sich im zweiten Slot maximal ein weiteres 4-GB-Modul, das allerdings wohl vom Nutzer gegen ein größeres ausgetauscht werden kann. Beim Massenspeicher setzt auch Lenovo nun auf eine breite Palette. Wie ASUS bietet man einerseits die Option, PCIe-SSDs mit Festplatten zu kombinieren, andererseits werden aber auch teilweise einfache eMMC-SSDs verbaut oder eben nur Festplatten.
Bei den Ports zeigt sich Lenovo spendabel, denn das V330-14 hat sowohl einen USB-C-Anschluss mit USB-3.1-Support, als auch zwei USB-3.0-Ports, einen VGA- und einen HDMI-Ausgang, einen Ethernet-Port und einen kombinierten Audioanschluss. Dazu gesellt sich auch noch ein normalgroßer SD-Kartenleser. Gefunkt wird ausschließlich per Gigabit-WLAN mit Dual-Band-Support und Bluetooth 4.1. Mit 1,6 Kilogramm ist das Lenovo V330 14 relativ leicht, während es mit 20,3 Millimetern sehr dünn ausfällt. Reichlich Ports inklusive: Lenovo V330-14IKB Besonders interessant wird es aber vor allem auch dadurch, dass Lenovo hier offenbar selbst in den günstigsten Versionen die Option der Erweiterung des Akkus bietet. Wie bei anderen Lenovo-Notebooks, die normalerweise zur ThinkPad-Familie gehören, ist hier nämlich die sogenannte UltraBay integriert - ein zusätzlicher Einschub an der Front des Geräts, über den ein Zusatzakku eingesetzt werden kann. Wie groß die Stromspeicher im V330 selbst und zum Einschub in die UltraBay jeweils sind, wissen wir derzeit noch nicht. Letztlich sollten aber wohl zumindest bei kombiniertem Betrieb enorme Laufzeiten möglich werden.
Das Lenovo V330 wird in Kürze wohl auf der CES 2018 erstmals zu sehen sein und selbst mit Intel Core-Prozessoren der aktuellen achten Generation wohl nur knapp 600 Euro kosten - sofern die uns für Hong Kong vorliegenden Preise sich denn auch nur annähernd für Europa adaptieren lassen. Die mit Windows 10 S ausgerüstete Low-End-Version mit Intel "Gemini Lake"-SoC soll laut Microsoft bereits ab 349 Dollar zu haben sein.
Das Das V330 wird mit einem 14-Zoll-Display auf IPS-Basis ausgerüstet sein, das je nach Modell mit einer HD-Auflösung von 1366x768 Pixeln und einem Full-HD-Panel mit 1920x1080 Pixeln daherkommt, wobei hier kein Wert auf besonders schmale Ränder oder ähnliche Details meist teurerer Geräte gelegt wird. Stattdessen versucht man wohl lieber, maximalen Nutzen zu bieten, zum Beispiel durch die Möglichkeit, das Display vollständig bis auf den Tisch herunterklappbar zu machen.
Die versprochene aktuelle Technik besteht je nach Modell aus Intel Core- oder Intel Pentium Gold/Silver- und Celeron-Prozessoren. Die Palette reicht dabei von den neuen Intel "Gemini Lake"-SoCs der erwähnten Pentium- und Celeron-Serien bis hoch zum Intel Core i7-8550U, der mit 1,7 Gigahertz Basistakt arbeitet und seine inzwischen vier Kerne auf bis zu 4,0 GHz beschleunigen lassen kann. Dank Ultrabay lässt sich die Akkulaufzeit auf Wunsch erheblich verlängern Beim Arbeitsspeicher setzt man leider Grenzen, denn neben den vier Gigabyte, die ab Werk auf dem Mainboard verlötet sind, befindet sich im zweiten Slot maximal ein weiteres 4-GB-Modul, das allerdings wohl vom Nutzer gegen ein größeres ausgetauscht werden kann. Beim Massenspeicher setzt auch Lenovo nun auf eine breite Palette. Wie ASUS bietet man einerseits die Option, PCIe-SSDs mit Festplatten zu kombinieren, andererseits werden aber auch teilweise einfache eMMC-SSDs verbaut oder eben nur Festplatten.
Bei den Ports zeigt sich Lenovo spendabel, denn das V330-14 hat sowohl einen USB-C-Anschluss mit USB-3.1-Support, als auch zwei USB-3.0-Ports, einen VGA- und einen HDMI-Ausgang, einen Ethernet-Port und einen kombinierten Audioanschluss. Dazu gesellt sich auch noch ein normalgroßer SD-Kartenleser. Gefunkt wird ausschließlich per Gigabit-WLAN mit Dual-Band-Support und Bluetooth 4.1. Mit 1,6 Kilogramm ist das Lenovo V330 14 relativ leicht, während es mit 20,3 Millimetern sehr dünn ausfällt. Reichlich Ports inklusive: Lenovo V330-14IKB Besonders interessant wird es aber vor allem auch dadurch, dass Lenovo hier offenbar selbst in den günstigsten Versionen die Option der Erweiterung des Akkus bietet. Wie bei anderen Lenovo-Notebooks, die normalerweise zur ThinkPad-Familie gehören, ist hier nämlich die sogenannte UltraBay integriert - ein zusätzlicher Einschub an der Front des Geräts, über den ein Zusatzakku eingesetzt werden kann. Wie groß die Stromspeicher im V330 selbst und zum Einschub in die UltraBay jeweils sind, wissen wir derzeit noch nicht. Letztlich sollten aber wohl zumindest bei kombiniertem Betrieb enorme Laufzeiten möglich werden.
Das Lenovo V330 wird in Kürze wohl auf der CES 2018 erstmals zu sehen sein und selbst mit Intel Core-Prozessoren der aktuellen achten Generation wohl nur knapp 600 Euro kosten - sofern die uns für Hong Kong vorliegenden Preise sich denn auch nur annähernd für Europa adaptieren lassen. Die mit Windows 10 S ausgerüstete Low-End-Version mit Intel "Gemini Lake"-SoC soll laut Microsoft bereits ab 349 Dollar zu haben sein.
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