Face ID für alle iPhones? Apple kauft sich bei Chiphersteller ein
iPhone-Herstellers gewinnt Finisar dauerhaft Aufträge, macht sich aber gleichzeitig auch von Apple abhängig.
Finisar soll das Geld von Apple offenbar verwenden, um einen neuen Fertigungsstandort im US-Bundesstaat Texas aufzubauen. Geplant ist der Umbau eines rund 65.000 Quadratmeter großen Komplexes, der vor einigen Jahren stillgelegt wurde. Künftig sollen dort sogenannte Vertical-Cavity Surface-Emitting Laser-Chips entwickelt und gebaut werden. Mit diesen VCSEL-Chips bzw. Oberflächenemittern ist es möglich, Laser-Scanner zu realisieren, die die Oberfläche von Objekten oder auch Gesichter erfassen können und sich durch eine flache Bauweise auszeichnen.
Apple setzt bereits VCSEL-Chips in seinem iPhone X ein, bilden sie doch eine der Grundlagen für Face ID und eine Reihe anderer Funktionen des neuen Top-Smartphones. Auch der sogenannte Porträtmodus der Frontkamera nutzt die Technologie, was natürlich auch für die sogenannten Animojis gilt, die auf den von dem Sensormodul in der Lippe am oberen Displayrand erfassten Informationen basieren.
Dass Apple nun bei Finisar einsteigt und dabei Gelder aus seinem sogenannten Advanced Manufacturing Fund verwendet, deutet darauf hin, dass das Unternehmen die Kapazitäten für die benötigten Module stark erweitern will. Dies dürfte Gerüchte befeuern, wonach Apple ab dem kommenden Jahr auch bei den günstigeren iPhone-Modellen auf Face ID setzen will. Die Aktie von Finisar legte nach Bekanntgabe der Kooperation mit Apple entsprechend kräftig zu.
Wie Apple heute mitteilte, will man ganze 390 Millionen US-Dollar in den Hersteller Finisar investieren. Finisar ist auf die Entwicklung von optischen Komponenten spezialisiert und liefert anscheinend einige Bauteile für das Face ID Sensormodul an Apple. Durch einen Einstieg des Finisar soll das Geld von Apple offenbar verwenden, um einen neuen Fertigungsstandort im US-Bundesstaat Texas aufzubauen. Geplant ist der Umbau eines rund 65.000 Quadratmeter großen Komplexes, der vor einigen Jahren stillgelegt wurde. Künftig sollen dort sogenannte Vertical-Cavity Surface-Emitting Laser-Chips entwickelt und gebaut werden. Mit diesen VCSEL-Chips bzw. Oberflächenemittern ist es möglich, Laser-Scanner zu realisieren, die die Oberfläche von Objekten oder auch Gesichter erfassen können und sich durch eine flache Bauweise auszeichnen.
Apple setzt bereits VCSEL-Chips in seinem iPhone X ein, bilden sie doch eine der Grundlagen für Face ID und eine Reihe anderer Funktionen des neuen Top-Smartphones. Auch der sogenannte Porträtmodus der Frontkamera nutzt die Technologie, was natürlich auch für die sogenannten Animojis gilt, die auf den von dem Sensormodul in der Lippe am oberen Displayrand erfassten Informationen basieren.
Dass Apple nun bei Finisar einsteigt und dabei Gelder aus seinem sogenannten Advanced Manufacturing Fund verwendet, deutet darauf hin, dass das Unternehmen die Kapazitäten für die benötigten Module stark erweitern will. Dies dürfte Gerüchte befeuern, wonach Apple ab dem kommenden Jahr auch bei den günstigeren iPhone-Modellen auf Face ID setzen will. Die Aktie von Finisar legte nach Bekanntgabe der Kooperation mit Apple entsprechend kräftig zu.
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