9.9.9.9 - Neuer kostenloser DNS-Server filtert riskante Seiten aus
9.9.9.9 wird hingegen von der so genannten Global Cyber Alliance (GCA) bereitgestellt, die ursprünglich von der Londoner Polizei und IBM gegründet wurde. Und der große Technologiekonzern zeichnet auch für die Sicherheits-Features hinter dem Dienst verantwortlich.
Wie man seitens der GCA mitteilte, synchronisiert der neue Service zwar mit dem normalen DNS, die Einträge in der Datenbank werden allerdings gefiltert. Als Referenzliste gilt dabei der X-Force-Dienst von IBM. In diesem sind rund 40 Milliarden Webseiten verzeichnet, die als gefährlich eingestuft wurden - sei es, weil sie versuchen, ihren Besuchern Malware unterzuschieben, oder weil sie zum Phishing-Segment gehören.
Seitens der GCA betonte man, dass es keinerlei Logging konkreter DNS-Anfragen geben soll. Die Finanzierung des kostenloses Service erfolgt also nicht, indem Nutzerdaten ausgewertet und die Erkenntnisse vermarktet werden. Dies ist häufig bei anderen DNS-Diensten der Fall, bei denen der Server nicht vom Provider bereitgestellt und über die normalen Verbindungsgebühren finanziert wird.
Googles freier DNS-Server unter der Adresse 8.8.8.8 ist inzwischen hinlänglich bekannt. Der neue Service unter Wie man seitens der GCA mitteilte, synchronisiert der neue Service zwar mit dem normalen DNS, die Einträge in der Datenbank werden allerdings gefiltert. Als Referenzliste gilt dabei der X-Force-Dienst von IBM. In diesem sind rund 40 Milliarden Webseiten verzeichnet, die als gefährlich eingestuft wurden - sei es, weil sie versuchen, ihren Besuchern Malware unterzuschieben, oder weil sie zum Phishing-Segment gehören.
Adresse seit 30 Jahren bei IBM
IBM steuert nicht nur die X-Force-Datenbank zu dem Projekt bei, sondern auch die Adresse. Bereits im Jahr 1988 hatte das Unternehmen den 9.0.0.0/8-Block erworben, aus dem sich rund 16 Millionen IPv4-Adressen herausholen lassen - darunter auch die 9.9.9.9. Diese nun für einen solchen Service zur Verfügung zu stellen, ist durchaus kein kleiner Dienst an der gemeinsamen Initiative, zu der inzwischen auch diverse weitere öffentliche Institutionen und Unternehmen gehören.Seitens der GCA betonte man, dass es keinerlei Logging konkreter DNS-Anfragen geben soll. Die Finanzierung des kostenloses Service erfolgt also nicht, indem Nutzerdaten ausgewertet und die Erkenntnisse vermarktet werden. Dies ist häufig bei anderen DNS-Diensten der Fall, bei denen der Server nicht vom Provider bereitgestellt und über die normalen Verbindungsgebühren finanziert wird.
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