Top 5 - Die enttäuschendsten Games 2016
Das Jahr 2016 hatte einige enttäuschende Videospiele hervorgebracht. Diese sind natürlich nicht zwangsläufig auch schlecht, sie konnten lediglich die hohen Erwartungen nicht erfüllen, die im Vorfeld aufgebaut wurden. Die Übersicht zeigt fünf der größten Enttäuschungen der letzten zwölf Monate.
Homefront: The Revolution kam nach einigen Schwierigkeiten im Mai dieses Jahres in den Handel. Der mehrfache Wechsel des Entwicklerstudios vor seiner Fertigstellung hatte dem Spiel wenig überraschend nicht gerade gut getan und so wurde es sogar noch schlechter als sein Vorgänger.
Capcom veröffentlichte in diesem Jahr mit Street Fighter V den neuesten Teil seiner legendären Prügelspielreihe. Zur Enttäuschung vieler Spieler erschien dieser jedoch unfertig und mit einem durchwachsenen Online-Modus. Den gewohnten Arcade-Modus suchte man sogar vergebens, ein Story-Modus wurde erst Monate nach der Veröffentlichung nachgereicht.
Mighty No. 9 sollte nach Keiji Inafunes Weggang von Capcom an die einstigen Erfolge von Mega Man anknüpfen, jedoch enttäuschte das per Crowdfunding finanzierte Spiel mit einem schlechten Level- und Charakterdesign und viel zu einfachen Gegnern. Remedy Entertainments Quantum Break sollte eine innovative Mischung aus TV-Serie und Videospiel bieten - herauskam letztendlich aber nur ein gewöhnlicher Third-Person-Shooter mit extralangen Videosequenzen.
Und auch das vielleicht am meisten erwartete Spiel 2016 floppte: No Man's Sky konnte den riesigen Erwartungen nicht einmal ansatzweise gerecht werden, was nicht nur am fehlenden Multiplayer lag, den die Entwickler zuvor versprochen hatten.
Homefront: The Revolution kam nach einigen Schwierigkeiten im Mai dieses Jahres in den Handel. Der mehrfache Wechsel des Entwicklerstudios vor seiner Fertigstellung hatte dem Spiel wenig überraschend nicht gerade gut getan und so wurde es sogar noch schlechter als sein Vorgänger.
Capcom veröffentlichte in diesem Jahr mit Street Fighter V den neuesten Teil seiner legendären Prügelspielreihe. Zur Enttäuschung vieler Spieler erschien dieser jedoch unfertig und mit einem durchwachsenen Online-Modus. Den gewohnten Arcade-Modus suchte man sogar vergebens, ein Story-Modus wurde erst Monate nach der Veröffentlichung nachgereicht.
Mighty No. 9 sollte nach Keiji Inafunes Weggang von Capcom an die einstigen Erfolge von Mega Man anknüpfen, jedoch enttäuschte das per Crowdfunding finanzierte Spiel mit einem schlechten Level- und Charakterdesign und viel zu einfachen Gegnern. Remedy Entertainments Quantum Break sollte eine innovative Mischung aus TV-Serie und Videospiel bieten - herauskam letztendlich aber nur ein gewöhnlicher Third-Person-Shooter mit extralangen Videosequenzen.
Und auch das vielleicht am meisten erwartete Spiel 2016 floppte: No Man's Sky konnte den riesigen Erwartungen nicht einmal ansatzweise gerecht werden, was nicht nur am fehlenden Multiplayer lag, den die Entwickler zuvor versprochen hatten.
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Die Story... nun ja, Geschmackssache, aber ich finde sie gut.
Auch Nr 4, 3 und 2 sind rein subjektiv und lassen sich nicht an klaren Fakten messen.
Lediglich bei No Man's Sky ist klar, dass es wirklich eine riesen Enttäuschung war, da nichts geliefert wurde, was bzw. wie es versprochen wurde und das nicht rein subjektiv, sondern ganz rational.
Naja, Zoomin ist eh Schrott und unter echten Gamern alles andere als gut angesehen. Da bietet ja Computer BILD mehr Expertise zur Beurteilung.