Die ganze Welt in AR: Minecraft Earth ist Pokémon Go auf Steroiden
Minecraft feiert dieser Tage seinen zehnten Geburtstag und bereits seit einer Weile besitzt Microsoft die Rechte an diesem Spiel und Phänomen. Und inzwischen gibt es kaum noch jemanden, der bezweifelt, dass das einstige Ein-Mann-Projekt zwei Milliarden Dollar wert war. Nun haben die Redmonder das nächste Projekt namens Minecraft Earth vorgestellt.
Bei Minecraft Earth handelt es sich um die Augmented-Reality-Version des Kreativbaukastens, die Microsoft heute offiziell enthüllt hat. Eine echte Überraschung ist das AR-Spiel für iOS und Android aber nicht, denn bereits auf seiner Entwicklerkonferenz Build hat der Redmonder Konzern einen ziemlich eindeutigen Teaser dazu veröffentlicht. Dazu kommt, dass man schon seit Jahren diverse Minecraft-Experimente im Zusammenhang mit HoloLens durchführt.
HoloLens ist natürlich nichts für die breite Masse, weshalb man in nicht näher definierter Zukunft Minecraft Earth per Smartphones losschicken wird, um die Welt zu erobern. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn wie in Pokémon Go sollen hier Realität und Virtualität verschmelzen.
Allerdings geht Minecraft Earth einen guten Schritt weiter, denn im Gegensatz zu Pokémon Go, wo Augmented Reality ein optionales Feature ist, spielt hier der AR-Aspekt die zentrale bzw. sogar einzige Rolle. Denn wie man im ("dramatisierten") Video sehen kann, baut man per Smartphone die Welt mit Klötzen "neu" auf.
Echte Spielszenen hat Microsoft noch nicht enthüllt, wie sich Minecraft Earth in der Realität "anfühlt", wird sich also erst zeigen. Im Sommer soll es mit einer geschlossenen Beta losgehen, wann man das Spiel allgemein freizugeben plant, hat Microsoft noch nicht verraten.
Bei Minecraft Earth handelt es sich um die Augmented-Reality-Version des Kreativbaukastens, die Microsoft heute offiziell enthüllt hat. Eine echte Überraschung ist das AR-Spiel für iOS und Android aber nicht, denn bereits auf seiner Entwicklerkonferenz Build hat der Redmonder Konzern einen ziemlich eindeutigen Teaser dazu veröffentlicht. Dazu kommt, dass man schon seit Jahren diverse Minecraft-Experimente im Zusammenhang mit HoloLens durchführt.
HoloLens ist natürlich nichts für die breite Masse, weshalb man in nicht näher definierter Zukunft Minecraft Earth per Smartphones losschicken wird, um die Welt zu erobern. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn wie in Pokémon Go sollen hier Realität und Virtualität verschmelzen.
Allerdings geht Minecraft Earth einen guten Schritt weiter, denn im Gegensatz zu Pokémon Go, wo Augmented Reality ein optionales Feature ist, spielt hier der AR-Aspekt die zentrale bzw. sogar einzige Rolle. Denn wie man im ("dramatisierten") Video sehen kann, baut man per Smartphone die Welt mit Klötzen "neu" auf.
Die Welt ist ein Klotz
Die Welt wird dabei eine Bühne sein, denn jeder kann die Kreationen des anderen sehen können. Das Vorhaben ist technologisch erwartungsgemäß alles andere als trivial, wie Torfi Olafsson, Game Director von Minecraft Earth bei Engadget erklärt. Denn um das Spiel zu ermöglichen sind und waren zahlreiche technologische Fortschritte notwendig, allen voran den massiven Ausbau der Azure-Datenzentren, verbesserte GPS-Fähigkeiten und Fortschritt in der mobilen Datenübertragung.Echte Spielszenen hat Microsoft noch nicht enthüllt, wie sich Minecraft Earth in der Realität "anfühlt", wird sich also erst zeigen. Im Sommer soll es mit einer geschlossenen Beta losgehen, wann man das Spiel allgemein freizugeben plant, hat Microsoft noch nicht verraten.
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