Age of Empires 4: Microsoft zeigt 6 sehenswerte Minuten Gameplay
Fans von Echtzeitstrategie hatten es lange Zeit alles andere als leicht, denn das Gerne war viele Jahre lang alles andere als in Mode. Doch seit einer Weile gibt es ein kleines Revival und an dessen Spitze steht aktuell Age of Empires bzw. dessen vierter Teil. Microsoft hat nun endlich frisches Gameplay gezeigt und auch viel Neues dazu verraten.
Microsoft hat am vergangenen Wochenende ein virtuelles Event veranstaltet und im Rahmen des "Fan Preview" diverse Neuigkeiten zu Age of Empires 4 (AoE4), aber auch den zuletzt erschienenen Remastered-Versionen der ersten drei Teile verraten. Das komplette Video des Events beinhaltet auch Blicke hinter die Kulissen sowie Interviews. Fans der traditionsreichen Reihe werden aber vor allem mit ausführlichen Blicken auf das Gameplay des vierten Teils belohnt.
Das Spiel ist bereits seit Jahren in Entwicklung, es wurde immerhin schon 2017 angekündigt. 2019 wurde erstmals Gameplay gezeigt, doch das musste man mit einiger Vorsicht genießen, da dieses nicht nur aus einer frühen Version stammte, sondern auch etwas "inszeniert" wirkte.
Auf dem Fan Preview-Event wurden nun aber nicht nur zahlreiche neue Informationen enthüllt, sondern auch ein fast sechs Minuten langer Gameplay-Trailer. Dieser wurde mit der Ingame-Engine angefertigt und sieht auch tatsächlich so aus als würde man das echte Spiel sehen. Und was die AoE-Fans hier zu Gesicht bekommen, macht absolut Lust auf mehr. Denn wie es sich für ein zeitgemäßes Spiel gehört, kann man darin viel Liebe zum Detail entdecken, das betrifft sowohl den Aufbau-Teil als auch die Kämpfe und Belagerungen. Aber wie immer gilt: Seht euch das am besten selbst an.
In eine Frage/Antwort-Runde verriet Entwickler Relic, dass die Zivilisationen stark "asymmetrisch" sein werden. Das bedeutet, dass diese auf bestimmten Kartentypen spürbare Vor- und Nachteile genießen werden. Kampagnen sollen einen starken historischen Bezug bieten, man will Spielern auch per Doku-Aufnahmen Wissenswertes dazu vermitteln.
Microsoft hat am vergangenen Wochenende ein virtuelles Event veranstaltet und im Rahmen des "Fan Preview" diverse Neuigkeiten zu Age of Empires 4 (AoE4), aber auch den zuletzt erschienenen Remastered-Versionen der ersten drei Teile verraten. Das komplette Video des Events beinhaltet auch Blicke hinter die Kulissen sowie Interviews. Fans der traditionsreichen Reihe werden aber vor allem mit ausführlichen Blicken auf das Gameplay des vierten Teils belohnt.
Das Spiel ist bereits seit Jahren in Entwicklung, es wurde immerhin schon 2017 angekündigt. 2019 wurde erstmals Gameplay gezeigt, doch das musste man mit einiger Vorsicht genießen, da dieses nicht nur aus einer frühen Version stammte, sondern auch etwas "inszeniert" wirkte.
Auf dem Fan Preview-Event wurden nun aber nicht nur zahlreiche neue Informationen enthüllt, sondern auch ein fast sechs Minuten langer Gameplay-Trailer. Dieser wurde mit der Ingame-Engine angefertigt und sieht auch tatsächlich so aus als würde man das echte Spiel sehen. Und was die AoE-Fans hier zu Gesicht bekommen, macht absolut Lust auf mehr. Denn wie es sich für ein zeitgemäßes Spiel gehört, kann man darin viel Liebe zum Detail entdecken, das betrifft sowohl den Aufbau-Teil als auch die Kämpfe und Belagerungen. Aber wie immer gilt: Seht euch das am besten selbst an.
Vier von acht Zivilisationen bereits bekannt
Das fertige Spiel wird zum Start acht Zivilisationen bieten, bisher wurden vier davon enthüllt: China, England, die (stark aktualisierten) Mongolen und erstmals das Delhi-Sultanat. Bisher ist aber nicht besonders viel dazu bekannt, welche einzigartigen Fähigkeiten diese bieten werden. Ausnahmen sind die Kriegselefanten Delhis und die Fähigkeit der Mongolen, Siedlungen "einpacken" und versetzen zu können.In eine Frage/Antwort-Runde verriet Entwickler Relic, dass die Zivilisationen stark "asymmetrisch" sein werden. Das bedeutet, dass diese auf bestimmten Kartentypen spürbare Vor- und Nachteile genießen werden. Kampagnen sollen einen starken historischen Bezug bieten, man will Spielern auch per Doku-Aufnahmen Wissenswertes dazu vermitteln.
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Weiß man schon in welchem Zeitrahmen das spielt? Gehts auch mit in die jüngere Vergangenheit / Gegenwart / Zukunft?
" Es beginnt mit dem Frühmittelalter bzw. dem "Dark Age", [...]. Danach geht es in der Feudalzeit weiter, bevor man in das "Zeitalter der Burgen" und letztendlich in die Kaiserzeit springt.
Ich fand die ersten Screenshots extrem geil, war aber vorgestern beim Reveal schon hart enttäuscht. Nicht nur ich, es waren viele Kommentare im Livestream, dass die Grafik eher Age 3.5 ist als ein Age 4.
Aber hier, die Animationen der Einheiten. Furchtbar hölzern. Die Texturen flach. Guck dir die Sträucher am Anfang vom Trailer an. Einfach nur paar ineinander gelegte Ebenen. Das ist nicht mehr State-of-the-Art.
Einige Sachen sehen durchaus besser aus (vor allem Gebäude, "Abriss", usw.), aber anderes wirkt derzeit noch so deplatziert (allein die Goldmine, Pfeile, usw.), manche Angriffsanimationen wirken auch etwas "hakelig" und ich hoffe es gibt im Spiel direkt die Möglichkeit Blut zu aktivieren (sonst hoffen wir mal wieder auf die entsprechenden Modder - werden Mods in Game Pass Spielen überhaupt unterstützt?).
Allgemein die Größenrelationen und vor allem der "Cartoony" und übertrieben wirkende "Blooming" Effekt überzeugt mich auch noch nicht so, da wirkten die Vorgänger durchaus "realistischer" und "plastischer".
Am meisten irritiert mich die Aussage, dass sie einige Automatisierungsfunktionen beabsichtigt nicht mit drin haben und selbst Komfortfunktionen, die es in Age of Mythology gab, hier wieder fehlen werden wie in den AoE-Teilen. Dank Game Pass werd ich natürlich dann trotzdem reinschnuppern, aktuell aber doch etwas skeptischer geworden nach dem Video.
In anderen Berichten wurde dies erklärt. Das Entwicklerteam wollte von Anfang an mehr Automatisierung, die eingeladenen AoE Fans aus der offiziellen AoE Community wollten dies nicht, weil sie lieben seit Anbeginn das micro-Management, also dass man zum Beispiel einen Arbeiter diesen einen Baum, oder dieses linke Waldstück abholzen schickt. Beim Entwickler wurde eben wegen solchen Dingen eine Kommunikationsschnittstelle Entwickler <-> Fans geschaffen. Finde ich gut, weil auch ich bin AoE Fan erster Stunde und das Feeling von damals muss "konserviert" bleiben.