Rennserie NASCAR setzt auf Surface Pro 3 als Ersatz für Papierberge

Microsoft geht derzeit neue Wege, um seine Produkte zu vermarkten und setzt dabei unter anderem auf Partnerschaften mit den Ausrichtern der großen amerikanischen Sportveranstaltungen. Nach der US-Football-Liga NFL arbeitet man nun mit der Rennserie NASCAR zusammen und stellt auch in diesem Fall wieder das Microsoft Surface in den Mittelpunkt.

Während in der NFL ganz klar damit geworben wird, dass das "Surface das offizielle Tablet" der Liga ist, spielt das Tablet ab sofort in der NASCAR-Serie hinter den Kulissen eine wichtige Rolle. Die Rennleitung der NASCAR-Veranstaltungen wird das Surface zusammen mit speziell dafür entwickelter Software künftig für die Abnahme der teilnehmenden Fahrzeuge einsetzen, so Microsoft in einem Eintrag in seinem offiziellen Firmenblog.

Durch die Verwendung des Surface Pro 3 mit der speziellen NASCAR-Software wird angeblich dafür gesorgt, dass deutlich mehr Daten erhoben und bei zukünftigen Rennen abgerufen werden können. Außerdem wird der Umfang der bisher auf Papier ausgedruckten Dokumente erheblich reduziert - auf die Saison betrachtet sollen so 23.000 Blätter gespart werden, was dann doch weniger ist als man erwartet hätte.

Die Inspektoren der NASCAR nutzen das Surface ab sofort, wobei sie die sogenannte Mobile Inspecton App verwenden, die unter anderem Auskunft über die bei den Fahrzeugen durch die Teams gewählten Einstellungen gibt und gleichzeitig das bisher in Papierform vorgehaltene Regelwerk mitbringt.

Ein weiterer Vorteil liegt angeblich in der drahtlosen Konnektivität der Microsoft-Tablets. Mussten die Offiziellen bisher immer lange Wege zurücklegen, um die auf Papier gesammelten Werte aus den Abnahmevorgängen miteinander abzugleichen und untereinander abzustimmen. Künftig soll dies alles drahtlos ablaufen, so dass die Rennleitung die Informationen direkt nach der Eingabe vorliegen hat.

Sonderangebot: Microsoft Surface Pro 3 64GB mit Type-Cover für nur 849 Euro
Dieses Video empfehlen
Jetzt einen Kommentar schreiben
 
Im Video sieht man nicht nur das Surface Pro 3, sondern auch das Surface Pro 2. Nur als Hinweis.
 
Wow. Papier im Wert von etwa 150 Euro gespart und durch teurere, schlecht recycelbare Elektronik ersetzt. Selbst wenn man die PCs und Drucker berücksichtigt, die wahrscheinlich noch funktionieren. Da hätte man in der Pressemitteilung wenigstens auf den stümperhaften Greenwashing-Versuch verzichten und das gesparte Papier nicht nennen sollen.

Und ein halb so schweres iPad Air mit deutlich längerer Akkulaufzeit erledigt die Aufgabe vermutlich auch nicht schlechter. Naja, das kommt davon, wenn das Marketing mehr entscheiden darf, als jene, die mit dem System arbeiten müssen.
 
@Friedrich Nietzsche: Na dann installier mal x86 Software darauf, ansonsten hätten sie auch ein Surface 2 nehmen können, das hat nämlich auch eine längere Akkulaufzeit... Und meiner Meinung nach wurde sich endlich mal für das richtig System entschieden. Weg von diesem Multimedia Spielzeug.
 
@b.marco: "Die Rennleitung der NASCAR-Veranstaltungen wird das Surface zusammen mit speziell dafür entwickelter Software künftig für die Abnahme der teilnehmenden Fahrzeuge einsetzen" Die Software hätte man auch "speziell" für iOS oder Android entwickeln können. x86 wäre also kein Zwang gewesen. Und das Surface 2 wiegt fast einen Kilo. Damit will man ganz bestimmt den ganzen Tag rumlaufen.
 
@Friedrich Nietzsche: Mit einer App hast du aber nicht die gleichen Möglichkeiten, wie du sie bei einer x86 oder x64 Anwendung hast. Ich vermute, dass dort auch USB Schnittstellen eine wichtige Rolle spielen, um Daten evtl. Steuergeräte am Wagen auslesen bzw. beschreiben zu können. Damit kann Apple leider nicht dienen. Und ja, das Gerät wiegt vielleicht 800 Gramm, aber mir geht dieses Gewicht gejammere schon immer auf den Geist. Jeder rennt ins Fitnessstudio und jammert dann weil das eine Gerät ein paar Gramm mehr wiegt als das andere. Ausserdem hat man beim Surface die Möglichkeit es at hoc hinzustellen, wann immer man will, das geht mitm IPad leider auch nicht. Das musst du dann zwangsläufig herumschleppen.
 
@b.marco: "Mit einer App hast du aber nicht die gleichen Möglichkeiten, wie du sie bei einer x86 oder x64 Anwendung hast." Oh, jetzt driften wir aber in die IT-Esoterik ab. Welche Möglichkeiten wären das konkret?

"Ich vermute, dass dort auch USB Schnittstellen eine wichtige Rolle spielen, um Daten evtl. Steuergeräte am Wagen auslesen bzw. beschreiben zu können." Bei iOS weiß ich zumindest, dass sowas über eine Bluetooth-Verbindung funktioniert. Bei Android ist sowas problemlos möglich. Viele Gerät bieten auch in der Standard-Config einen USB-Host.

Und klar, 400 vs 800 Gramm ist doch völlig egal, auch wenn das 400-Gramm-Gerät auch noch doppelt so lange hält und halb bis ein Drittel so viel kostet. Und da hat man sogar noch Gewichtsbudget übrig, um einen Tastatur-Stand mit Zusatzakku zu kaufen. Dann kann man auch das iPad hinstellen Manchmal sind die Rechtfertigungsversuche schon grotesk abstrus.
 
@Friedrich Nietzsche: Nicht iPad mit Surface Pro vergleichen... das wurde schon zu oft diskutiert. Wenn dann kannst du das iPad mit dem Surface 2 vergleichen, was das Gewicht angeht. Ansonsten darst du das Surface 3 Pro gerne mit einem Mac Book Air vergleichen und wir wissen beide, welches System dann leichter ist.

Kleines Szenario: Daten werden per USB Ausgelesen und in ein XML File übertragen, diese XML Files werden zur nachverfolgbarkeit chronologisch in einem Filesystem abgelegt und zusätzlich in einer Datenbank abgespeichert, wo sie per Reporting Funktion ausgewertet werden können. Man setzt dort keine Funkverbindungen ein, da man seine Daten schützen möchte. Daher werden die Files erst übertragen, sobald das Surface in einer Dockingstation steckt und per Lan Kabel mit dem Server verbunden ist ...

Da ich nicht bei NASCAR arbeite ist das Scenario an den Haaren herbei gezogen, aber für mich eine mögliche Variante.
 
@b.marco: Und was genau davon lässt sich nicht mit Android und (wahrscheinlich sogar) iOS realisieren? Du hast da vorhin irgendwas von "Da brauchts x86" gelabert. Und warum soll ich das iPad nicht mit einem Surface Pro vergleichen? Es geht darum, das effizienteste Werkzeug für einen bestimmten Zweck zu finden. Da muss ich alle in Frage kommenden Möglichkeiten vergleichen. Wenn ich bedenke, dass du mal behauptet hast, für die Hardwareeinkäufe in deiner Firma verantwortlich zu sein, stehn mir die Haare zu Berge. So viel Geld, das nur wegen diesem Dogmatismus rausgeworfen wird ....
 
@Friedrich Nietzsche: Ich spare mir die Anschaffung zweier Geräte, das nennt sich Effizienz. Zuvor hatten wir Notebooks und einige hatten zusätzlich iPads, jetzt haben wir Surface Pro 3. Das Ergebnis ist eindeutig. Wir sparen uns ein komplettes Gerät, zumal die Updates von iPads nicht von mir aus kontrolliert werden können und dann solche Probleme wie beim Update auf iOS 8 auftreten, was natürlich sehr professionell ist. Ausserdem sind wir jetzt in der Lage uns immer mehr in Richtung "paperless office" zu orientieren. Reports werden nicht mehr gedruckt, sondern direkt über Dynamics CRM und Dynamics NAV am Surface angezeigt und bearbeitet. Mein Kosten haben sich bei der Anschaffung von ca. 3000 CHF (Elitebook + iPad) auf 1600 CHF reduziert, dazu kommen dann auch noch die Ersparnisse beim Drucken, da du dort nach Stückzahl bezahlst. Keine Ahnung wo sich dir da die Haare zu Berge stellen. Wie gesagt, die Mitarbeiter können ab jetzt ihr Spielzeug (und das war es meistens, da jeder Mitarbeiter seine eigene Apple ID verwendet hat und dort Spiele der Kinder installiert hatte und Musik etc.) zu Hause lassen. Auf dem Surface kontrolliere ich, was installiert wird, was für die Sicherheit und die Wartbarkeit in der Firma ein grosser Vorteil ist.

auf deine Frage, was man aus meinem Szenario nicht mit iOS bzw. Android Tablets realisieren kann... Zeig mir eines der Geräte, das eine Dockingstation hat und damit über mehrere Schnittstellen verfügt. Wir sprechen hier von einem professionellen Umfeld und wollen nicht permanent zw. verschiedenen Adaptern, so wie es Apple macht, hin und her stecken.
 
@Friedrich Nietzsche: Welche Möglichkeiten? Motorsport ist auch eine Ingenieurs Disziplin, somit CAD/PLM wie NX/Teamcenter, Creo/Windchill, was immer das jeweilig Team so nutzen mag - als ein Beispiel. Daneben SharePoint für on-line Collaboration mit dem Backoffice für Rückmeldungen und zur Einleitung von Change Request Prozessen zur Änderung von mechanischen Teilen/Hardware/Software für das nächste Rennen etc.
http://www.youtube.com/watch?v=CZBeGeA5M8Y
Kein x86 - keine Software....
 
@dash-9: Bravo, du hast das Buzzword-Bullshit-Bingo mit einem Beitrag gewonnen. Zumal APIs heutzutage nur lokal arbeiten. Da braucht jeder eine Komplettspiegelung des Servers auf seinem Tablet.
 
@b.marco: "Zeig mir eines der Geräte, das eine Dockingstation hat und damit über mehrere Schnittstellen verfügt." In einem professionellen Umfeld würde man heute wohl auf einen Server zurückgreifen.
 
@Friedrich Nietzsche: davon habe ich gesprochen... nur eben per Lan anstelle von Wlan Anbindung... Was würdest du z.B. machen, wenn dein Gegner ein Störsignal sendet, damit du keine Daten mehr übertragen kannst? Das wäre viel zu unsicher, dann könntest du das Rennen gleich absagen
 
@Friedrich Nietzsche: genau so sieht es aus... du bist also immer noch der Meinung, dass die dort alles per Wlan oder Bluetooth übertragen. Diese Signale können gestört werden, was in solch einem Szenario fatal wäre, da dann überhaupt keine Daten am Server ankommen... also überleg bitte zuerst...
 
@b.marco: Um mich von vorhin (re:1) zu zitieren: "Manchmal sind die Rechtfertigungsversuche schon grotesk abstrus." Damit verabschiede ich mich nur. Als würdest du das geeignete System für jede Situation auswürfeln. Nur dass auf dem Würfel sechs Mal das Surface zu finden ist.
 
@Friedrich Nietzsche: Ich weiss nicht, wo Du arbeitest, aber ich komme an meine CAD und Produktdaten von überall dran (Hotel, zu Hause, bei Teilelieferanten)und da läuft nix mit spiegeln....
 
@Friedrich Nietzsche: hehe... naja, immerhin kann ich behaupte, dass das Surface ein richtiger PC ist und kein Multimedia Spielzeug. Dort brauche ich keine 1000 Apps für jedes Szenario.
 
@Friedrich Nietzsche: Irgendeine App != x86 Anwendung.
 
@Friedrich Nietzsche: Partnerschaft = Microsoft hat viel dafür bezahlt das die Nascar die teuren Surface verwendet.
 
@alh6666: Ich sagte ja: Traurig, wenn das Marketing mehr Entscheidungsmacht als jene hat, die mit den Dingern arbeiten müssten. Insgesamt eine recht peinliche Marketing-Aktion, die wohl vor allem die Sport-mit-Bier-vorm-Fernseher-Fraktion als Zielgruppe hat.
 
@Friedrich Nietzsche: ich glaub nicht, dass bei der Nascar so viele Apple Fanboys beschäftigt sind und damit arbeiten kann man alle mal besser als mit einem iPad, denn damit kann man eigentlich überhaupt nicht arbeiten, sondern nur Sachen Anzeigen lassen. Für Filme, Musik und Spiele mag es besser sein als das Surface, aber auf keinen Fall zum Arbeiten.
 
@b.marco: Ich sage dir den Grund: Apple wollte nix davon wissen und Microsoft - verzweifelt nach jedem Strohhalm greifend - hat wohl einen ansehnlichen Scheck ausgestellt.
 
@Friedrich Nietzsche: was regst du dich denn dann auf, wenn Apple eh nix Davon wissen wollte...?!
 
@b.marco: Er hasst Microsoft.
 
@b.marco: Du findest an einer Pressemitteilung, die stolz verkündet, dass eine vermutlich deutlich zweistellige Anzahl von total überdimensionierten Tablets im Wert von je mindestens 800 Euro nun Papier im Wert von 150 Euro einspart und einem damit weis machen möchte, der Natur würde damit geholfen, nichts Verwerfliches?
 
@hhgs: Nein. Das hätte ich überall darunter geschrieben. Das Problem ist, dass kaum ein Unternehmen außer MS mit sowas hausieren gehen muss.

Aber ich bin mir durchaus im Klaren, dass Leute, die beim nicht Nachdenken erwischt werden, gerne auf andere Erklärungen setzen. Wenn du magst, kannst ja du mir noch erklären, wofür ich zwingend x86 brauche. Und das auch noch im Batteriebetrieb.
 
@Friedrich Nietzsche: Warum öffnet Apple händeringend mit jedem Update mehr und mehr APIs?
 
@Friedrich Nietzsche: nein, denn hättest du dir den Film richtig angesehen, dann wüsstest du dass es noch mehr Vorzüge gibt. Man kann gleichzeitig zwei Apps nebeneinander geöffnet haben und Daten miteinander vergleichen, z.B. Und warum ist das Gerät überdimensioniert? Das ist endlich mal ein Gerät das über annähernd A4 verfügt. Endlich kann ich 1:1 in ein PDF Schreiben, ohne zuvor hineinzoomen zu müssen. Ihr iPadler versteht das nicht, denn ihr könnt so gut wie überhaupt nicht schreiben, mit eurer Krücke ^^
 
@Friedrich Nietzsche: Stimmt... Apple hausiert in Hollywood... das ist ja so viel professioneller! Unterschwellige Verbreitung, dass jeder Apple nutzen würde. Wie würdest du das bezeichnen? Hirnloser geht es ja wohl nicht mehr. Ausserdem, wäre Apple so toll wie du es immer behauptest, warum brauchen sie nochmal die Kooperation mit IBM um endlich eine Rolle in Firmen spielen zu können?
 
@Friedrich Nietzsche: Ist ja schön, dass es nur 150$ für Papier sind. Dazu kommt aber schließlich die Zeitersparnis für Teams und Rennleitung, da alles bereits Digital ist, und so nichts zu suchen oder nachträglich noch mal zu erfassen wäre. Und das geht dann schnell in die Tausende. Tust doch sonst immer so schlau, sollte dir aber auch eigentlich bewusst sein
 
@b.marco: Kommt darauf an was man damit "arbeiten" möchte. Egal ob Surface, iPad oder Android, es kommt auf die Software an. Es kann jede Art von Software auf allen Geräten laufen wenn die Programmierer es wollen. Nur weil man auf das Surface Pro "normale" Windows-Programme installieren kann ist es nicht besser als ein iPad oder Android-Tablet.
 
@alh6666: also Arbeiten ist für mich, mit einer Maus und Tastatur an einem oder mehreren Monitoren zu sitzen, die mir eine ergonomische Arbeitshaltung ermöglichen. Ausserdem ist es für mich und viele unserer Mitarbeiter so, dass wir mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen müssen, um Werte zu vergleichen. Dazu muss ich mehrere Programme nebeneinander ansehen können. z.B. lasse ich Reports laufen, die ich dann im Browser angezeigt bekomme. Zur weiteren Verarbeitung werden die Ergebnisse in Excel abgespeichert, bearbeitet, als PDF konvertiert und dann mit Outlook verschickt. Sorry, das geht nicht mit einem iPad, auch wenn es theoretisch möglich wäre, würde es nur Zeit und Nerven kosten. Ein iPad ist gut um eine App auszuführen und daran zu arbeiten, da diese App dann dafür optimiert ist, aber mehr nicht. Selbst PowerPoint Präsentationen mit der Firmenvorlage sind schon so gut wie nicht zu realisieren auf einem iPad, zumindest nicht in der Geschwindigkeit wie du sie am PC erstellen kannst.
 
@b.marco: Geht sicherlich mit Surface besser, aber ein vollwertiger Desktop-Ersatz ist Surface in meinen Augen nicht.
 
Nur so wird das funktionieren. Microsoft muss einfach die Geräte sinnig präsentieren und in Aktion zeigen, was für Vorteile man hat. Und das bitte nicht nur in den Staaten. Ich bin vom Surface Pro 3 echt überzeugt, ähnlich wie von den Lumias, aber ich kann nicht jeden in Europa die einzelnen Vorteile persönlich zeigen... ;)
 
@DARK-THREAT: ich war jetzt für ein paar Wochen in USA und ich war echt entsetzt, wie wenig man dort MS Protukte bekommt. Best Buy hatte genau ein 8 Zoll Windows 8 Tablet und ein Surface ausgestellt. Lumias habe ich überhaupt keines gefunden.
 
@b.marco: Ich bin gerade im Urlaub in den USA und man bekommt überhaupt kein Windows Phone. Ich habe mir in Pittsburgh eine T-Mobile Prepaid SIM gekauft und bin von der Mitarbeiterin mit großen Augen gefragt worden, was denn das für ein Telefon sei, das ich da habe. Nachdem ich ihr erklärt habe, das es ein 930 sei und das ihn den USA unter dem Namen Icon verkauft wurde, meinte sie nur, dass sie überhaupt keine high end WPs hätten, sondern nur das 635. Und ich habe leider in KEINEM Handyladen ein Windows Phone gesehen. Weder in Pittsburgh, noch in Washington D.C., noch hier in New York City. Kein Wunder, dass hier niemand so ein Gerät hat.
 
@HeadCrash: das würde auch den geringen Marktanteil erklären. Microsoft muss dafür sorgen, dass die Geräte in die Shops kommen..
 
@fazeless: Will MS die Geräte evtl nur noch über ihren eigenen Store verkaufen? Das wäre für mich der falsche Weg, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass die Handy Verkäufer bevorzugt zu Apple raten, weil sie daran am meisten verdienen.
Kommentar abgeben Netiquette beachten!
Einloggen
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen? Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links, um WinFuture zu unterstützen: Vielen Dank!