Microsoft bringt das Fluent Design jetzt auf Office Mobile-Apps
Microsoft lässt den Ankündigungen der Build 2019 nun weitere Taten folgen und beginnt mit der Umstellung auf das Fluent Desgin System auf mobilen Geräten. Den Anfang machen dabei wie zuvor angekündigt die Office-Apps für iOS und Android.
In einem Videorundgang hat der Konzern jetzt das neue moderne Design für die Office-Apps Outlook, OneDrive, Word, Excel und PowerPoint vorgestellt. Weitere Anwendungen werden noch auf das Fluent Design umgestellt, so zum Beispiel die Team-, Yammer- und Planner-Apps. Neben dem Video mit dem Einblick in die Gestaltung hat Microsoft auch einen umfangreichen Blogeintrag zu der Umstellung veröffentlicht. Dabei erklärt Microsoft-Manager Jon Friedman, wie sich das Design-Team auf die Umgestaltung gestürzt hat, um den viel genutzten Apps auf Smartphones den an Windows 10 angepassten Look zu verpassen.
Ein Team von über 40 Designern entwickelte vorab ein "Mobile UI-Toolkit", welches dann von allen Designern bei Microsoft für die Anwendungen eingesetzt wird, um mit den gleichen Komponenten zu arbeiten und so nicht nur ein plattformübergreifendes, sondern auch anwendungsübergreifendes Anwender-Erlebnis zu ermöglichen.
In einem Videorundgang hat der Konzern jetzt das neue moderne Design für die Office-Apps Outlook, OneDrive, Word, Excel und PowerPoint vorgestellt. Weitere Anwendungen werden noch auf das Fluent Design umgestellt, so zum Beispiel die Team-, Yammer- und Planner-Apps. Neben dem Video mit dem Einblick in die Gestaltung hat Microsoft auch einen umfangreichen Blogeintrag zu der Umstellung veröffentlicht. Dabei erklärt Microsoft-Manager Jon Friedman, wie sich das Design-Team auf die Umgestaltung gestürzt hat, um den viel genutzten Apps auf Smartphones den an Windows 10 angepassten Look zu verpassen.



Schlaue Features unterstützen mobiles Arbeiten
Vorab gab es dazu langwierige Analysen, um besser zu verstehen, wie Anwender die mobilen Apps nutzen. Denn zum Fluent Design gehört auch eine verbesserte Benutzeroberfläche, neue Optionen und besserer Zugriff auf viel genutzte Funktionen. Um die Produktivität mit den einzelnen Apps zu steigern, hat sich das Team daher auf Features wie die Outlooks Play My Emails-Funktion, oder die Read Aloud-Funktion in den Office Apps konzentriert. In den Apps werden eher "Mikro-Tasks", also kleine Aufgaben erledigt, so Friedman. Daher sollen die Apps entsprechend schnell und intuitiv bedienbar sein und neue praktische Funktionen bieten.Ein Team von über 40 Designern entwickelte vorab ein "Mobile UI-Toolkit", welches dann von allen Designern bei Microsoft für die Anwendungen eingesetzt wird, um mit den gleichen Komponenten zu arbeiten und so nicht nur ein plattformübergreifendes, sondern auch anwendungsübergreifendes Anwender-Erlebnis zu ermöglichen.
[o1]
qsr786 am 06.12.19 um 22:18 Uhr
++2--
find ich cool!
[o2]
Balu2004 am 07.12.19 um 09:19 Uhr
++--
sehr cool. Weiss man ab wann umgestellt wird??
[o3]
Bautz am 07.12.19 um 12:25 Uhr
++--
Jetzt bräuchte man nur noch ein mobiles OS dass sich wirklich nahtlos integriert (geht mit iOS ganz gut, aber eben nicht perfekt).
[o4]
AWolf am 07.12.19 um 12:35 Uhr
++--
Mir wäre es lieber, wenn Microsoft sein Windows mobile noch jahrelang im Zombie- Schlaf belassen würde, so daß das technisch einwandfreie Lumias 950 mit ihrer Zeis- Optik noch ewig weiter betrieben werden können. Geräte und Ersatzakkus gibt es ja bei Ebay für lau.
[re:1]
DON666 am 07.12.19 um 13:07 Uhr
++--
@AWolf: Äh, ja, wäre okay, aber... Was hat das jetzt mit den Android-Apps bzw. denen für dieses andere System zu tun?
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