Zurück in die Zukunft: schwebendes Skateboard wird zur Realität
Schwereloses Surfvergnügen auf dem Skateboard wie einst Marty McFly in dem Kultfilm "Zurück in die Zukunft 2", verspricht diese geniale Erfindung einer kalifornischen Start-up-Firma: das sogenannte Hendo, ein Hoverboard. Magnetfelder lassen das Brett etwa zweieinhalb Zentimeter über dem Boden schweben. Es kann sich dabei auch in verschiedene Richtungen bewegen. Skateboard-Profis haben das Hendo getestet, erklärt Kyle O'Neil von der Entwicklerfirma Arx Pax: "Manche Leute sagen, es fühlt sich an wie Snowboarden. Andere bestätigen, dass sie sich das Hoverboard genauso vorgestellt haben. Interessant, denn eigentlich ist noch nie jemand auf einem Hoverboard gefahren."
Das Hoverboard hat rund 15 Minuten Autonomie und schwebt bislang nur über bestimmte Oberflächen. Diese dürfen nicht magnetisch sein und müssen zugleich Strom leiten können. Die Testrampe der Firma besteht beispielsweise aus Kupfer.
Die Entwickler planen, "Hoverparks" zur Nutzung der Bretter zu bauen. Außerdem soll es das Hendo als Bausatz geben, speziell für geniale Tüftler, um die Erfindung weiterzuentwickeln. Diverse Anwendungsgebiete sind denkbar, sagt Greg Henderson, Gründer der Firma Arx Pax: "Die Technologie kann an alles, was Räder hat, angepasst werden."
Die Entwickler sehen viele andere Möglichkeiten, ihre Technologie einzusetzen - unter anderem, um Häuser erdbebensicher zu machen. Stärkere Magneten könnten ein ganzes Gebäude zumindest für kurze Zeit in den Schwebezustand versetzen.
Finanziert wurde Projekt über Crowdfunding. Die ersten Hoverboards zum stolzen Preis von 10.000 sind bereits vorbestellt.
Das Hoverboard hat rund 15 Minuten Autonomie und schwebt bislang nur über bestimmte Oberflächen. Diese dürfen nicht magnetisch sein und müssen zugleich Strom leiten können. Die Testrampe der Firma besteht beispielsweise aus Kupfer.
Die Entwickler planen, "Hoverparks" zur Nutzung der Bretter zu bauen. Außerdem soll es das Hendo als Bausatz geben, speziell für geniale Tüftler, um die Erfindung weiterzuentwickeln. Diverse Anwendungsgebiete sind denkbar, sagt Greg Henderson, Gründer der Firma Arx Pax: "Die Technologie kann an alles, was Räder hat, angepasst werden."
Die Entwickler sehen viele andere Möglichkeiten, ihre Technologie einzusetzen - unter anderem, um Häuser erdbebensicher zu machen. Stärkere Magneten könnten ein ganzes Gebäude zumindest für kurze Zeit in den Schwebezustand versetzen.
Finanziert wurde Projekt über Crowdfunding. Die ersten Hoverboards zum stolzen Preis von 10.000 sind bereits vorbestellt.
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Sowas als Umzugsrollwagen ist bestimmt auch nicht schlecht. Muss man den ganzen weg halt nur vorher mit Alufolie auslegen :D.
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"Hey McFly, ich rede mit dir, du irische Mistfliege!"
"Ehhhh Biff, kann ich davon ausgehen das deine Versicherung den Schaden übernehmen wird?"
"Meine Versicherung?! Der Wagen gehört dir, das zahlt deine Versicherung, und wer bitte bezahlt mir das? Mir ist n Bier ausgelaufen als mir die Karre unterm Arsch verreckt ist."
Ob es dazu vielleicht auch ein paar selbstschnürende Schuhe und ein Stimmungs-Käppi gibt? Videospiele sind ja dank Kinekt auch schon soweit, dass man keine Hände mehr braucht... ;)
die (sehr unausformulierte) Idee des Herren im Artikel basiert vermutlich daraus das sich die Kraft schon sehr stark abschwächen lässt wenn keine direkte Kraftübertragung über die ganze Gebäudefläche stattfindet (das gilt natürlich auch für alle anderen Kraftübertragungen wie z.B. das Blocken eines Schlages mit angelegtem Arm am Kopf und mit abstehendem Arm am Kopf). Ziemlich unausgegoren aber sicherlich nicht völlig uninteressant.
Stoßdämpfer können ja heute auch schon im hunderstel oder tausendstel Sekunden Bereich exakt auf die Schlaglöcher vor einem in der Straße angepasst werden ^^