Lexus kann rechtzeitig ein Hoverboard in Aktion zeigen
Bekanntlich wird Marty McFly am 21. Oktober im Rahmen seiner Zeitreise-Experimente mit Jennifer Parker und Doc Brown in unserer Zeit ankommen. Auf den bereits in Planung befindlichen Begrüßungs-Partys wird es vielleicht sogar möglich sein, dass er auf eines der berühmten Hoverboards steigen kann.
Im Film "Back to the Future II", der im Jahr 1989 gedreht wurde, waren diese Nachfolger des Skateboards bereits weit verbreitet, als McFly seinen Ausflug ins Jahr 2015 unternahm. In unserer Realen Zeitlinie lassen die Boards, die ohne daruntergeschraubte Rollen in der Luft schweben, allerdings auf sich warten. Es gab zwar immer wieder verschiedene Experimente, die jedoch nie an die Vorbilder herankamen.
Das könnte sich nun aber doch noch rechtzeitig ändern. Der Autohersteller Lexus hat ein Hoverboard entwickelt, das nicht aussieht, als hätte ein wild gewordener Tüftler die passenden Teile aus seiner Garage zusammengeschraubt. Das ganze Design erinnert an ein etwas dickeres Skateboard, das wenige Zentimeter über dem Boden in der Luft schwebt.
In einem kurzen Videoclip gibt Lexus einen Ausblick auf das System. Tatsächlich soll es möglich sein, dass ein Mensch sich auf das Hoverboard stellt und fortbewegt - auch wenn dies im Video noch nicht zu sehen ist. Offenbar will man dies der Öffentlichkeit erst zeigen, wenn das Board die kommenden Tests gut übersteht, die in den kommenden Wochen noch in Barcelona stattfinden sollen.
Bei der Entwicklung griffen die Lexus-Ingenieure auf Technologien des Mutterkonzerns Toyota zurück, die dieser in seinem Maglev Train einsetzt. Der Prototyp des neuen Magnetschwebe-Zuges erreichte in den letzten Tests Geschwindigkeiten von rund 500 Kilometern pro Stunde. Und wie dieser kann sich auch das Hoverboard nicht auf beliebigem Terrain bewegen. Auch wenn es im Video nach einer normalen Beton-Fläche aussieht, handelt es sich um einen Untergrund mit speziellen magnetischen Eigenschaften. Dieses interagiert mit starken Magneten im Hoverboard, die über stickstoffgekühlte Supraleiter mit Energie versorgt werden.
Im Film "Back to the Future II", der im Jahr 1989 gedreht wurde, waren diese Nachfolger des Skateboards bereits weit verbreitet, als McFly seinen Ausflug ins Jahr 2015 unternahm. In unserer Realen Zeitlinie lassen die Boards, die ohne daruntergeschraubte Rollen in der Luft schweben, allerdings auf sich warten. Es gab zwar immer wieder verschiedene Experimente, die jedoch nie an die Vorbilder herankamen.
Das könnte sich nun aber doch noch rechtzeitig ändern. Der Autohersteller Lexus hat ein Hoverboard entwickelt, das nicht aussieht, als hätte ein wild gewordener Tüftler die passenden Teile aus seiner Garage zusammengeschraubt. Das ganze Design erinnert an ein etwas dickeres Skateboard, das wenige Zentimeter über dem Boden in der Luft schwebt.
In einem kurzen Videoclip gibt Lexus einen Ausblick auf das System. Tatsächlich soll es möglich sein, dass ein Mensch sich auf das Hoverboard stellt und fortbewegt - auch wenn dies im Video noch nicht zu sehen ist. Offenbar will man dies der Öffentlichkeit erst zeigen, wenn das Board die kommenden Tests gut übersteht, die in den kommenden Wochen noch in Barcelona stattfinden sollen.
Bei der Entwicklung griffen die Lexus-Ingenieure auf Technologien des Mutterkonzerns Toyota zurück, die dieser in seinem Maglev Train einsetzt. Der Prototyp des neuen Magnetschwebe-Zuges erreichte in den letzten Tests Geschwindigkeiten von rund 500 Kilometern pro Stunde. Und wie dieser kann sich auch das Hoverboard nicht auf beliebigem Terrain bewegen. Auch wenn es im Video nach einer normalen Beton-Fläche aussieht, handelt es sich um einen Untergrund mit speziellen magnetischen Eigenschaften. Dieses interagiert mit starken Magneten im Hoverboard, die über stickstoffgekühlte Supraleiter mit Energie versorgt werden.
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Drecks clickbaiting.
Effektiver Nutzen (wenn es funktioniert): Weniger Beschädigung von Untergründen durch Skateboards und Co.
Das ist der selbe Kram, den wir vor ein paar Monaten gesehen haben mit dem anderen "Hoverboard", nur das die damals ehrlicher waren was die Technik im Video anging.
Anders ist es auch technisch aktuell nicht machbar. Auch alle Forschungen in die Richtung zeigen eigentlich, dass das Hoverboard wie aus dem Film unmöglich ist.
Viel PR um praktisch NICHTS!
Wie sagte Gretzky? "You will miss 100 Percent of the shots you never take", auch wenn er sich eher aufs Eishockey bezog passt das genau zu "technischen Versuchen".
Vor 30 Jahren hat man sich als Drehbuchautor vorgestellt, daß man in der Zukunft auf schwebenden Boards vorwärts kommt. Viele Ideen aus damaligen Sci-Fi Filmen dient uns als Grundlage für unsere Forschung und Entwicklung. In 50 oder etwas mehr Jahren, werden wir reisen wie in I Robot...
Ob das Hoverboard einen Nutzen für uns hat? Fragt das die Kinder in 15 Jahren oder die Forschung, die von dieser Entwicklung profitieren und darauf aufbauen.
Ich finde es Sau cool!!!!!1111
Können die mir auch eines für meinen Rollstuhl entwickeln???? :D :D :D
Und dass man sich heutzutage innerhalb weniger Minuten einen aktuellen Windows 2012R2 Server in Azure hochziehen und nutzen kann? Zu meiner Anfangszeit in der IT bin ich noch nach Singapur geflogen um dort Server zu installieren und zu konfigurieren :-)