TrekStor SurfTab Twin 11.6 ausprobiert - Das neue "VolksTablet" kommt
Der deutsche Anbieter TrekStor hat auf der IFA 2016 unter anderem sein neues "Volkstablet" gezeigt. Das TrekStor Surftab Twin 11.6 wächst gegenüber seinem Vorgänger leicht, wird aber erneut zu sehr günstigen Preisen auf den Markt kommen - und das optional auch mit integriertem 3G- bzw. LTE-Modem. Vermutlich wird das Gerät im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit der Bild-Zeitung auch wieder besonders günstig zu haben sein - wobei man dann durchaus einiges für sein Geld geboten bekommt.
Das TrekStor SurfTab Twin 11.6 soll vor allem durch einen günstigen Preis punkten
Das TrekStor Surftab Twin 11.6 verfügt über ein, wie der Name schon deutlich macht, 11,6 Zoll großes Display, bei dem es sich um ein IPS-Panel mit geringer Blickwinkelabhängigkeit und einer recht hohen Auflösung von 1920x1080 Pixeln handelt. Das Gerät wird von einem Intel Atom X5-Z8300 Quadcore-SoC aus der "Cherry Trail"-Familie angetrieben, der einen Basistakt von 1,44 Gigahertz bietet und bei Bedarf auf bis zu 1,84 GHz beschleunigt, um mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.
In der Standard-Version sind hier zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher verbaut, es soll aber auch eine Variante mit jeweils verdoppeltem RAM und Speicher geben, so dass maximal vier GB Arbeitsspeicher und 64 GB Flash geboten werden. Die Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot ist in jedem Fall problemlos möglich. Während die 3G-Variante für 249 Euro an den Start geht - inklusive des Keyboard-Docks wohlgemerkt, soll die Ausgabe mit WLAN wohl günstiger ausfallen, wobei der Preis wohl bei 199 oder 229 Euro liegen dürfte. Für die LTE-Version und die mit mehr Speicher ausgerüstete WiFi-only-Version werden wohl 299 Euro als Preisempfehlung angesetzt.
Trekstor hatte in den letzten Jahren mehrfach in Zusammenarbeit mit der Bild-Zeitung eine Reihe von eigenen Tablets aus chinesischer Herstellung auf den Markt gebracht und diese zuletzt mit einigem Erfolg verkauft. Gerade die Kombination aus annehmbarer Ausstattung und einem aufgrund der hohen Stückzahlen niedrigeren Preis machte die Geräte attraktiv.

In der Standard-Version sind hier zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher verbaut, es soll aber auch eine Variante mit jeweils verdoppeltem RAM und Speicher geben, so dass maximal vier GB Arbeitsspeicher und 64 GB Flash geboten werden. Die Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot ist in jedem Fall problemlos möglich. Während die 3G-Variante für 249 Euro an den Start geht - inklusive des Keyboard-Docks wohlgemerkt, soll die Ausgabe mit WLAN wohl günstiger ausfallen, wobei der Preis wohl bei 199 oder 229 Euro liegen dürfte. Für die LTE-Version und die mit mehr Speicher ausgerüstete WiFi-only-Version werden wohl 299 Euro als Preisempfehlung angesetzt.
Trekstor hatte in den letzten Jahren mehrfach in Zusammenarbeit mit der Bild-Zeitung eine Reihe von eigenen Tablets aus chinesischer Herstellung auf den Markt gebracht und diese zuletzt mit einigem Erfolg verkauft. Gerade die Kombination aus annehmbarer Ausstattung und einem aufgrund der hohen Stückzahlen niedrigeren Preis machte die Geräte attraktiv.
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Besitze selber ein Trekstor Tablet mit 2GB ram... Windows 10 ist damit schnarch langsam, der Atom könnte weit mehr leisten mit mehr Ram.
Besonders bei heutigen Rampreisen kann ich das nicht nachvollziehen.
10.1 inch 1920 x 1200, Windows 10 + Android 5.,1 Intel Cherry Trail Z8300 64bit Quad Core 1.44GHz, 4GB RAM + 64GB ROM, IPS Screen, Bluetooth 4.0, Type-C, Stylus Function