Space: Dunkle Materie und dunkle Energie - Die Rätsel des Universums
Derzeit wissen wir nur wenig über dunkle Materie und fast nichts über dunkle Energie, aber all das könnte sich bald ändern. Physiker und Kosmologen versuchen mit Weltraumteleskop und Teilchenbeschleuniger der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die Spur zu kommen.
Das Kernforschungszentrum CERN in der Nähe von Genf beheimatet den großen Hadronenbeschleuniger. Vor drei Jahren entdeckte er das Higgs-Teilchen. Dieses Jahr hat er sich viel vorgenommen. Die Physiker hoffen mit ihm zum ersten Mal Partikel der dunklen Materie zu produzieren. Eine solche Entdeckung würde wahrhaft kosmische Folgen haben, denn alles - Planeten, Sterne und Galaxien - steht unter dem Einfluss von dunkler Materie und dunkler Energie.
Die neuen Erkenntnisse werden wir nicht nur dem Hadronenbeschleuniger zu verdanken haben. Die Europäische Weltraumorganisation, ESA, baut Euclid, ein neues Weltraumteleskop. Es soll die Tiefen des Universums neu vermessen und beobachten, wie sich die Gravität der dunklen Materie auf die Galaxien auswirkt und wie die dunkle Energie unser Universum immer weiter ausdehnt.
Was die Wissenschaftler bisher herausgefunden haben, ist unglaublich: normale Materie macht nur fünf Prozent des Universums aus. Rund 68 Prozent des Universums besteht aus dunkler Energie und 27 Prozent besteht aus dunkler Materie. Die Forscher machen stetig Fortschritte. Was die dunkle Materie anbelangt, sind sie sich ziemlich sicher, dass es sich um ein geheimnisvolles Teilchen handelt, das sie früher oder später identifizieren werden.
Das Kernforschungszentrum CERN in der Nähe von Genf beheimatet den großen Hadronenbeschleuniger. Vor drei Jahren entdeckte er das Higgs-Teilchen. Dieses Jahr hat er sich viel vorgenommen. Die Physiker hoffen mit ihm zum ersten Mal Partikel der dunklen Materie zu produzieren. Eine solche Entdeckung würde wahrhaft kosmische Folgen haben, denn alles - Planeten, Sterne und Galaxien - steht unter dem Einfluss von dunkler Materie und dunkler Energie.
Die neuen Erkenntnisse werden wir nicht nur dem Hadronenbeschleuniger zu verdanken haben. Die Europäische Weltraumorganisation, ESA, baut Euclid, ein neues Weltraumteleskop. Es soll die Tiefen des Universums neu vermessen und beobachten, wie sich die Gravität der dunklen Materie auf die Galaxien auswirkt und wie die dunkle Energie unser Universum immer weiter ausdehnt.
Was die Wissenschaftler bisher herausgefunden haben, ist unglaublich: normale Materie macht nur fünf Prozent des Universums aus. Rund 68 Prozent des Universums besteht aus dunkler Energie und 27 Prozent besteht aus dunkler Materie. Die Forscher machen stetig Fortschritte. Was die dunkle Materie anbelangt, sind sie sich ziemlich sicher, dass es sich um ein geheimnisvolles Teilchen handelt, das sie früher oder später identifizieren werden.
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Bei mir funktionieren die Videos. Also liegt es nicht an Winfuture.
Vermutlich liegt es an deinen Browser-Blugins wie NoScript, Flashblock, Ghostery, Disconnect etc.
Bei über 100 Milliarden sichtbaren Galaxien und jeweils über 100 Milliarden Sternen pro Galaxie ist die Wahrscheinlichkeit der Existenz von außerirdischem Leben im Grunde sicher.
Falls jemals Außerirdische zu uns kommen, dann nur, um auf unserem Planenten zu siedeln und da sie uns technisch extrem weit vorraus sind, werden sie uns zwangsläufig ausrotten.
Wir müssen also technischen Fortschritt vorantreiben und selber andere Planeten besiedeln, Redundanzen schaffen, so lange wir noch die Gelegenheit dazu haben.
Ursache könnte sein, dass ein anderes Universum gerade in unser eigenes Universum hineinströmt und seinen Raum in unseren Raum ergießt, wie zwei miteinander verbundene Blasen, die kürzlich miteinander kollidiert sind.
Das würde auch das Phänomen des "Dark Flow" (Dunkle Strömung) gleich miterklären.
Multiversum statt nur ein einziges Universum wäre also in Betracht zu ziehen.
Die "Dunkle Materie" könnte auch ein Gravitationseffekt sein, der sich aus der Masse der eventuell vorhandenen anderen Dimensionen ergibt. Wir nehmen derzeit nur 4 Dimensionen wahr, aber es könnten noch 23 andere Dimensionen existieren, die wir nur indirekt über deren Gravitationswirkung erahnen können.