Sony: Gutes Objektiv - aber an einer Stelle wird deutlich geschummelt

Sony hat mit dem neuen 16-55mm F2.8 G ein Objektiv ins Rennen geschickt, das sehr gute Bilder hervorbringt - die man bei dem Preis auch erwarten kann. Allerdings hat das Produkt auch einige Schwächen. Und die Kollegen von ValueTech TV stören sich massiv daran, dass teilweise Bildprobleme nicht - wie man es in dieser Preisklasse erwarten könnte - durch Feintuning an der Hardware, sondern durch Software-Filter behoben werden.

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Die Qualität ist wirklich sehr gut, aber das Objektiv ist trotzdem zu teuer (wie bei Sony üblich) und hat nicht mal einen OSS.
 
@Daniel83: Du hast quasi wiederholt, was im Video gesagt wird.
 
Wie können Sie nur diese mutmaßlich von Tamron bezahlten Märchenerzähler verlinken und einblenden?
Wer sich das G-Master-Objektiv leistet, hat KEINE APS-C-Kamera ohne Stabi. Mal ganz davon abgesehen, dass man im Weitwinkelbereich nicht wirklich Stabilität braucht, es sei denn, man ist Alkoholiker mit dauernd zittrigen Händen. Was bleibt, aber im Video von dieser Truppe erwartungsgemäß verschwiegen wird, ist der Umstand, dass dieses Objektiv unglaublich scharf ist, siehe andere Testberichte im Netz und chromatische Aberrationen sehr gut bis perfekt eliminiert werden. Wen interessieren denn Tonnenverzerrungen in einem Brennweitenbereich, wenn diese perfekt softwareseitig korrigiert werden?
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