SkyWall 100: Netzwerfende Bazooka holt Drohnen vom Himmel
Die Möglichkeiten zur Abwehr von Drohnen stoßen inzwischen auf ausreichend Interesse, um kommerzielle Unternehmen zur Entwicklung entsprechender Produkte zu bringen. Ein entsprechendes neues System trägt den Namen "SkyWall 100" und erinnert an tragbare Luftabwehr-Systeme, die man aus dem militärischen Bereich kennt. Und auch die Werbung für das Produkt folgt dem Stil der klassischen Sicherheits-Branche.
Entwickelt wurde SkyWall 100 vom britischen Unternehmen OpenWorks Engineering, dessen Gründer zukünftig verschiedene Produkte anbieten wollen, mit denen man tatsächlichen oder vermeintlichen Risiken neuer Technologien entgegentreten kann. Ein Teil des Teams hat auch schon berufliche Erfahrungen im Rüstungs-Sektor gesammelt.
Bei SkyWall 100 handelt es sich um einen Launcher für Drohnenabwehr-Projektile, der von einem einzelnen Nutzer aus dem Stand abgefeuert werden kann und dabei durchaus an Bazooka-Werfer erinnert. Ausgestattet ist das System dabei mit einer computergestützten Zielvorrichtung, die den Flugvektor der Drohne vorausberechnet und die Erfassung entsprechend ausrichtet.
Das Projektil selbst soll ein Netz um das anvisierte Flugobjekt werfen und es so zu Boden befördern. Die Reichweite liegt bei rund hundert Metern. Nach Angaben des Herstellers kann die Landung bei Bedarf an einem Fallschirm erfolgen, damit die Drohne nicht zu stark beschädigt wird und eine anschließende forensische Untersuchung leichter möglich ist - etwa, wenn es darum geht, mehr über ihren Ursprung herauszufinden. Binnen kurzer Zeit soll SkyWall 100 außerdem nachgeladen werden können, um wieder einsatzbereit zu sein.
Die Zielgruppe für das Abwehr-System sind professionelle Sicherheitskräfte, in deren Aufgabenbereich es fällt, beispielsweise Veranstaltungen oder bestimmte Objekte drohnenfrei zu halten. Demonstriert wird das System im Werbevideo so an einem Flughafen, in dessen Sicherheitsbereich ein ferngesteuertes Flugobjekt eindringt.
Entwickelt wurde SkyWall 100 vom britischen Unternehmen OpenWorks Engineering, dessen Gründer zukünftig verschiedene Produkte anbieten wollen, mit denen man tatsächlichen oder vermeintlichen Risiken neuer Technologien entgegentreten kann. Ein Teil des Teams hat auch schon berufliche Erfahrungen im Rüstungs-Sektor gesammelt.
Bei SkyWall 100 handelt es sich um einen Launcher für Drohnenabwehr-Projektile, der von einem einzelnen Nutzer aus dem Stand abgefeuert werden kann und dabei durchaus an Bazooka-Werfer erinnert. Ausgestattet ist das System dabei mit einer computergestützten Zielvorrichtung, die den Flugvektor der Drohne vorausberechnet und die Erfassung entsprechend ausrichtet.
Das Projektil selbst soll ein Netz um das anvisierte Flugobjekt werfen und es so zu Boden befördern. Die Reichweite liegt bei rund hundert Metern. Nach Angaben des Herstellers kann die Landung bei Bedarf an einem Fallschirm erfolgen, damit die Drohne nicht zu stark beschädigt wird und eine anschließende forensische Untersuchung leichter möglich ist - etwa, wenn es darum geht, mehr über ihren Ursprung herauszufinden. Binnen kurzer Zeit soll SkyWall 100 außerdem nachgeladen werden können, um wieder einsatzbereit zu sein.
Die Zielgruppe für das Abwehr-System sind professionelle Sicherheitskräfte, in deren Aufgabenbereich es fällt, beispielsweise Veranstaltungen oder bestimmte Objekte drohnenfrei zu halten. Demonstriert wird das System im Werbevideo so an einem Flughafen, in dessen Sicherheitsbereich ein ferngesteuertes Flugobjekt eindringt.
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