Satechi: Mac-Tastaturen mit interessantem Switching-Feature
Tastaturen gibt es in vielen Variationen: Für Windows-PCs und Macs, in groß oder klein, klassisch grau und bunt. Unser Kollege Timm Mohn hat in den letzten Monaten zwei Mac-Exemplare von Satechi getestet. Obwohl die beiden Tastaturen sich optisch ähnlich sind, gibt es ein paar wichtige Unterschiede: Zwar kommen beide Modelle mit einem Nummern-Pad daher, aber nur die kleinere Variante verfügt auch über eine Hintergrundbeleuchtung. Die kann je nach Arbeitsplatz sehr nützlich sein.
Etwas Platz wird bei dem kompakteren Modell bei den Pfeiltasten eingespart. Beide Keyboards bieten jeweils ein gutes Tippgefühl, ein angenehmes Arbeitsgeräusch und vor allem einen guten Anschlag. Die Tastaturen können entweder flach auf dem Tisch oder leicht angewinkelt eingesetzt werden. Der Mechanismus hierfür - zwei Gummifüße - ist bei beiden Geräten gleich. Der verwendete Kleber gibt den Tastaturen einen stabilen Halt. Man muss nicht fürchten, dass sich die Füße lösen - auch wenn man mal besonders kräftig tippt.
Unabhängig davon bieten die Tastaturen die für MacOS notwendigen Funktions-Keys auf der Tastatur. Die Symbolik jener ist eindeutig, sodass man sich als langjähriger MacOS-Nutzer nicht umgewöhnen muss. Braucht man keine Hintergrundbeleuchtung, spart man sich 10 Euro: Das Modell ohne ist etwas günstiger. Schlussendlich kommt es darauf an, was man sich selbst auf dem Schreibtisch wünscht: ein eher großes oder kleines Modell.
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Etwas Platz wird bei dem kompakteren Modell bei den Pfeiltasten eingespart. Beide Keyboards bieten jeweils ein gutes Tippgefühl, ein angenehmes Arbeitsgeräusch und vor allem einen guten Anschlag. Die Tastaturen können entweder flach auf dem Tisch oder leicht angewinkelt eingesetzt werden. Der Mechanismus hierfür - zwei Gummifüße - ist bei beiden Geräten gleich. Der verwendete Kleber gibt den Tastaturen einen stabilen Halt. Man muss nicht fürchten, dass sich die Füße lösen - auch wenn man mal besonders kräftig tippt.
Switchen zwischen Geräten
Beide Tastaturen sind drahtlos nutzbar, werden aber via USB-C geladen. Die Akkulaufzeit ist zum einen abhängig vom eigenen Gebrauch und der Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Besagte Hintergrundbeleuchtung kann auf Wunsch auch deaktiviert werden. Dies verlängert natürlich die Akkulaufzeit. Möchte man nicht nachladen, kann man die Tastaturen auch dauerhaft via USB-Kabel anschließen. Der besondere Clou der Tastaturen ist, dass man gleich mehrere Apple-Geräte mit ihnen verbinden kann: Beim Pairing wird dem iPad sowie dem Mac Mini jeweils eine Taste zugewiesen. Wird diese während der Nutzung betätigt, kann man ganz leicht zwischen den Geräten hin und her wechseln.Unabhängig davon bieten die Tastaturen die für MacOS notwendigen Funktions-Keys auf der Tastatur. Die Symbolik jener ist eindeutig, sodass man sich als langjähriger MacOS-Nutzer nicht umgewöhnen muss. Braucht man keine Hintergrundbeleuchtung, spart man sich 10 Euro: Das Modell ohne ist etwas günstiger. Schlussendlich kommt es darauf an, was man sich selbst auf dem Schreibtisch wünscht: ein eher großes oder kleines Modell.
Vorteile
- Je nach Geschmack in groß / klein verfügbar
- USB-C statt Lightning zum Laden
- Höhenverstellbar
- (Je nach Modell) Hintergrundbeleuchtung der Tasten
- Günstiger als Magic Keyboard
- 3 Apple Geräte können gleichzeitig verbunden werden
- farblich passend zum Mac Mini
- USB-Modus für kabelgebundene Nutzung
- Lange Akkulaufzeit
- Stabile Verbindung
- Gutes Tippgefühl auf beiden Tastaturen
- Angenehmer Travel beim Tastendruck
Neutral
- Höheneinstellung etwas ungünstig gelöst
Nachteile
- -
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