Samsung Galaxy A3 und A5 im Hands-On - Metall für die Mittelklasse
Samsung bringt in diesen Tagen auch in Deutschland seine neuen Mittelklasse-Smartphones der Galaxy A-Serie auf den Markt. Das Samsung Galaxy A3 und das Samsung Galaxy A5 unterscheiden sich gegenüber früheren Modellen vor allem durch die Verwendung eines vollständig aus Metall gefertigten Gehäuses. Dies ermöglicht nicht nur eine hochwertige Anmutung, sondern auch eine sehr flache Bauform, denn die beiden Geräte sind jeweils nur 6,9 bzw. sogar nur 6,7 Millimeter dick. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch den Abschied von einem bei Samsung eigentlich schon traditionellen Feature: der Akku ist nun fest verbaut und kann nicht vom Kunden selbst ausgetauscht werden.
Technisch entsprechen die beiden neuen Smartphone-Modelle dem aktuellen Standard für die Mittelklasse bzw. die untere Mittelklasse. Das größere Samsung Galaxy A5 bietet ein fünf Zoll großes SuperAMOLED-Display mit 1280x720 Pixeln und einer Pixelstruktur in Diamantform, während das Galaxy A3 mit 960x540 Pixeln auf 4,5 Zoll auskommen muss, aber immerhin eine normale RGB-Streifenmatrix mitbringt. Im Innern der beiden neuen Edel-Smartphones von Samsung steckt jeweils der neue Qualcomm Snapdragon 410, dessen vier Kerne mit 1,2 Gigahertz takten und bei dem es grundsätzlich LTE-Unterstütztung bis 150 MBit/s gibt.
Zwar sind bei beiden Modellen jeweils 16 Gigabyte Flash-Speicher mit der Option zur Erweiterung per MicroSD-Karte um derzeit maximal 128 GB vorhanden, der Arbeitsspeicher ist mit 1,5 GB beim A3 aber etwas kleiner als beim A5, das immerhin zwei GB verbaut hat. Auch bei der Kamera gibt es Unterschiede, denn das größere und teurere Modell bietet immerhin eine 13-Megapixel-Kamera, während man beim kleineren Modell mit 8 Megapixeln auskommen muss. Einen optischen Bildstabilisator haben beide Geräte nicht an Bord, doch immerhin löst die Frontkamera jeweils mit fünf Megapixeln auf.
In diesem Video stellt unser Kollege Lutz Herkner von Mobiwatch die beiden neuen Smartphones der Samsung Galaxy A-Serie kurz vor und erläutern einige Unterschiede zwischen dem mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro erhältlichen Samsung Galaxy A3 und dem mit 399 Euro etwas höherpreisigen Samsung Galaxy A5.
Technisch entsprechen die beiden neuen Smartphone-Modelle dem aktuellen Standard für die Mittelklasse bzw. die untere Mittelklasse. Das größere Samsung Galaxy A5 bietet ein fünf Zoll großes SuperAMOLED-Display mit 1280x720 Pixeln und einer Pixelstruktur in Diamantform, während das Galaxy A3 mit 960x540 Pixeln auf 4,5 Zoll auskommen muss, aber immerhin eine normale RGB-Streifenmatrix mitbringt. Im Innern der beiden neuen Edel-Smartphones von Samsung steckt jeweils der neue Qualcomm Snapdragon 410, dessen vier Kerne mit 1,2 Gigahertz takten und bei dem es grundsätzlich LTE-Unterstütztung bis 150 MBit/s gibt.
Zwar sind bei beiden Modellen jeweils 16 Gigabyte Flash-Speicher mit der Option zur Erweiterung per MicroSD-Karte um derzeit maximal 128 GB vorhanden, der Arbeitsspeicher ist mit 1,5 GB beim A3 aber etwas kleiner als beim A5, das immerhin zwei GB verbaut hat. Auch bei der Kamera gibt es Unterschiede, denn das größere und teurere Modell bietet immerhin eine 13-Megapixel-Kamera, während man beim kleineren Modell mit 8 Megapixeln auskommen muss. Einen optischen Bildstabilisator haben beide Geräte nicht an Bord, doch immerhin löst die Frontkamera jeweils mit fünf Megapixeln auf.
In diesem Video stellt unser Kollege Lutz Herkner von Mobiwatch die beiden neuen Smartphones der Samsung Galaxy A-Serie kurz vor und erläutern einige Unterschiede zwischen dem mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro erhältlichen Samsung Galaxy A3 und dem mit 399 Euro etwas höherpreisigen Samsung Galaxy A5.
Galaxy A5 in schwarz:
Galaxy A5 in weiß:
Galaxy A5 in silber:
Galaxy A3 in schwarz:
Galaxy A3 in silber:
[o1]
nipper am 28.01.15 um 17:23 Uhr
++2--
Finde die Devices einfach viel zu teuer, wenn man sich mal die Konkurrenz anschaut. Für 299€ bekommt man ja schon ein LG G2 32GB inklusive wesentlich schnellerem SoC, Full HD Display und (vermutlich) besserer Software. Klar ist das die UVP, aber mehr als 200€ Straßenpreis wären m.M.n. bei den Specs für das A3 unangemessen - und auf das Preisniveau wird das A3 wohl erst mal nicht kommen.
Bearbeitet am 28.01.15 um 17:24 Uhr.
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