Nokia 6: Der Lack ist bei weitem nicht ab - im Gegenteil
HMD Global nutzte den Mobile World Congress (MWC) auch, um den Einstieg in den weltweiten Vertrieb des Nokia 6 anzukündigen. In China ist das Gerät ja schon seit einiger Zeit zu haben. Im zweiten Quartal soll es nun also unter anderem auch bei uns auf den Markt kommen - Grund genug, einen genaueren Blick auf das Mobiltelefon zu werfen.
Und dabei zeigt sich bei unseren Vorführmodell sofort, dass eine ganze Menge Polierarbeit in das Finish gesteckt wurde. Von der Rückseitenabdeckung bis zur Lautstärkewippe glänzt das Smartphone an allen Ecken und Enden. Dadurch wirkt es ziemlich edel - birgt aber eben auch die Gefahr, dass es nach einiger Benutzung voller Fingerabdrücke ist und schmuddelig wirkt. Es gibt aber auch Variationen mit matter Oberfläche.
Das Nokia 6 ist in dem verbreiteten 5,5-Zoll-Format gehalten. Das verbaute Panel bietet dabei eine FullHD-Auflösung. Im Inneren arbeitet ein achtkerniger Snapdragon 430-Prozessor von Qualcomm, dem 3 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Die Kamera-Kombination bietet Sensoren mit 16 Megapixeln auf der Rückseite und 8 Megapixel im Frontbereich.
Der Hersteller stattet das Smartphone mit 32 Gigabyte Speicherkapazität aus, die sich über eine Speicherkarte erweitern lassen. Das Smartphone wird in der Standard-Variante voraussichtlich um die 230 Euro kosten. Für etwa 300 Euro gibt es aber auch eine Version mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte integrierter Flash-Kapazität. Angesichts der Ausstattung und der doch recht hochwertig wirkenden Verarbeitung kann der Hersteller auch mit diesem Gerät ein ziemlich ordentliches Angebot platzieren, so dass man in Zukunft wohl des Öfteren wieder Mobiltelefone mit Nokia-Logo in der Öffentlichkeit sehen wird.
Dafür spricht auch ein weiterer Pluspunkt, den die Geräte bieten werden: Die Smartphones werden ab Werk bereits mit dem derzeit aktuellsten Android in der Version 7.1.1 ausgeliefert. Man verzichtet hier außerdem auf größere eigene Abwandlungen, so dass man auch zusagen kann, dass die Nutzer jeweils auch direkt mit den neuesten Updates von Google versorgt werden.
Nokia 6 im Test Das erste Nokia mit Android ist ein Panzer
Und dabei zeigt sich bei unseren Vorführmodell sofort, dass eine ganze Menge Polierarbeit in das Finish gesteckt wurde. Von der Rückseitenabdeckung bis zur Lautstärkewippe glänzt das Smartphone an allen Ecken und Enden. Dadurch wirkt es ziemlich edel - birgt aber eben auch die Gefahr, dass es nach einiger Benutzung voller Fingerabdrücke ist und schmuddelig wirkt. Es gibt aber auch Variationen mit matter Oberfläche.



Der Hersteller stattet das Smartphone mit 32 Gigabyte Speicherkapazität aus, die sich über eine Speicherkarte erweitern lassen. Das Smartphone wird in der Standard-Variante voraussichtlich um die 230 Euro kosten. Für etwa 300 Euro gibt es aber auch eine Version mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte integrierter Flash-Kapazität. Angesichts der Ausstattung und der doch recht hochwertig wirkenden Verarbeitung kann der Hersteller auch mit diesem Gerät ein ziemlich ordentliches Angebot platzieren, so dass man in Zukunft wohl des Öfteren wieder Mobiltelefone mit Nokia-Logo in der Öffentlichkeit sehen wird.
Dafür spricht auch ein weiterer Pluspunkt, den die Geräte bieten werden: Die Smartphones werden ab Werk bereits mit dem derzeit aktuellsten Android in der Version 7.1.1 ausgeliefert. Man verzichtet hier außerdem auf größere eigene Abwandlungen, so dass man auch zusagen kann, dass die Nutzer jeweils auch direkt mit den neuesten Updates von Google versorgt werden.
Nokia 6 im Test Das erste Nokia mit Android ist ein Panzer
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Schöner Preis zwar, aber kein leistungsstarkes Gerät dabei.
Wie 0711 schon sagte, gehört zur Mittelklasse ein 600er..
Der 400er ist für LowEnd.
Ich gehe mal davon aus dass der Akku fest verbaut ist, das Gerät aber dennoch nicht staub- und wasserdicht ist.
Skaliert Android mit der Zahl der CPU-Kerne gut? Was ist da eigentlich besser? Mehr Kerne mit weniger Rechenpower pro Kern oder weniger Kerne mit mehr Rechenpower pro Kern?
Stimmt. Nicht alle Leute brauchen ein High-End-Smartphone u. sind bereit 700+ € für ein Smartphone auszugeben. Etwa die Hälfte aller Mobilgeräte wird in Deutschland wird mit Prepaid-Tarifen genutzt.
Was mich betrifft:
Für private Nutzung würde ich jedenfalls keine Tarif für 40+ €/Monat buchen. Rein pragmatisch betrachtet würde mir ein solches Teil für unter 300 € vollkommen ausreichen, zumindest bei mobiler Nutzung.
Bei wirklich längerer Nutzung bevorzuge ich dann ohnehin Tablets.
Wer natürlich ein kompaktes Gerät haben möchte das alles bietet der sollte sich im oberen Preissegment umschauen...