Jamboard: Google nennt Preis für seinen Surface Hub-Konkurrenten
Der Suchmaschinenkonzern Google bietet jetzt ein eigenes Konkurrenzprodukt zu Microsofts Surface Hub an. Das bereits im vergangenen Oktober angekündigte Jamboard wurde damals nur technisch vorgestellt - jetzt nannte Google auch seine Vorstellungen zum Preis.
Laut dem Unternehmen soll das Produkt knapp unter 5.000 Dollar kosten, wenn es in den kommenden Monaten auf den Markt kommt. Dafür bekommt man ein 55 Zoll großes Whiteboard, das im Kern aus einem Panel mit 4K-Auflösung besteht. Auf diesem lassen sich Inhalte von einem Rechner oder aus dem Netz darstellen, es kann aber auch direkt auf der Oberfläche geschrieben werden.
In den Rahmen sind hier auch Lautsprecher und eine HD-Kamera eingebaut, so dass es auch möglich ist, das Jamboard direkt für Videokonferenzen zu nutzen. Es ist außerdem darauf ausgelegt, mit den verschiedenen Produktivitäts-Anwendungen Googles genutzt zu werden, bei denen die Arbeitsergebnisse dann automatisch über die Cloud allen Team-Mitgliedern zur Verfügung stehen. Es gibt diverse Anschlüsse für USB-Geräte und Netzwerke. Eingabe-Stifte gehören zum Lieferumfang.
Allerdings sind die Anschaffungskosten nicht das generelle Kriterium, das letztlich eine Rolle spielen wird - insbesondere, da die Geräte ohnehin für den Einsatz in Firmen gedacht sind. Bei Google fällt jährlich noch eine Support-Gebühr von 600 Dollar an und man bekommt dafür ein jederzeit gewartetes Rundum-Sorglos-Paket. Microsofts Surface-Hub stellt hingegen ein komplettes Windows-System zur Verfügung, das man flexibler nutzen kann, aber auch selbst warten muss.
Laut dem Unternehmen soll das Produkt knapp unter 5.000 Dollar kosten, wenn es in den kommenden Monaten auf den Markt kommt. Dafür bekommt man ein 55 Zoll großes Whiteboard, das im Kern aus einem Panel mit 4K-Auflösung besteht. Auf diesem lassen sich Inhalte von einem Rechner oder aus dem Netz darstellen, es kann aber auch direkt auf der Oberfläche geschrieben werden.
In den Rahmen sind hier auch Lautsprecher und eine HD-Kamera eingebaut, so dass es auch möglich ist, das Jamboard direkt für Videokonferenzen zu nutzen. Es ist außerdem darauf ausgelegt, mit den verschiedenen Produktivitäts-Anwendungen Googles genutzt zu werden, bei denen die Arbeitsergebnisse dann automatisch über die Cloud allen Team-Mitgliedern zur Verfügung stehen. Es gibt diverse Anschlüsse für USB-Geräte und Netzwerke. Eingabe-Stifte gehören zum Lieferumfang.
Teuer sind beide
Das Jamboard wird somit wesentlich günstiger zu haben sein als das Microsoft-System, das im günstigsten Fall immerhin knapp 9.000 Dollar kostet. Wenn man bei Microsoft gern 4K-Auflösung hätte, muss man allerdings zum 84 Zoll großen Modell greifen, das mit 22.000 Dollar zu Buche schlägt.Allerdings sind die Anschaffungskosten nicht das generelle Kriterium, das letztlich eine Rolle spielen wird - insbesondere, da die Geräte ohnehin für den Einsatz in Firmen gedacht sind. Bei Google fällt jährlich noch eine Support-Gebühr von 600 Dollar an und man bekommt dafür ein jederzeit gewartetes Rundum-Sorglos-Paket. Microsofts Surface-Hub stellt hingegen ein komplettes Windows-System zur Verfügung, das man flexibler nutzen kann, aber auch selbst warten muss.
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Richtig wieder ein invest kaputt!
und davon mal abgesehen, eine Fucking scheoß Schultafel mit touch monitor????
prima, ich bau mir mein schulranzen, oh reicht ja wenn ich nnur mein tablet mitneheme!
SARKASMUS AUS!
Das will ich sehen, wie du im Schulranzen zum Meeting gehst! Artikel komplett lesen hilft.