"Hubschrauber-Motorrad" im Testlauf
Das Imperium aus Star Wars scheint zurück. Denn das, was Ingenieure jetzt in Großbritannien testen, könnte eine neue Variante der Speeder-Bikes aus der Rückkehr der Jedi-Ritter von 1983 sein. Dabei handelt es sich um den Prototypen des “Motion-Quadcopters”, eine Mischung aus Hubschrauber und Motorrad, das die Herzen vieler Science-Fiction-Fans höher schlagen lässt.
Die Entwickler von Malloy Aeronautics sehen in ihrem Prototypen eine neue Möglichkeit zu fliegen. Um zu zeigen, dass ihre Idee funktioniert, haben Chefentwickler Chris Malloy und sein Team ein Modell des Hoverbikes im Maßstab 1 zu 3 konstruiert. Dabei stellten sie fest, dass das Modell effizienter als manche Drohne ist. Nun verkaufen sie das Modell auch über ihre eigene Homepage, um so die weitere Entwicklung des bemannten Fliegers zu finanzieren.
Auf der Crowd-Funding Plattform Kickstarter haben sie ebenfalls um weitere Spenden gebeten und ihr Ziel von rund 37.000 Euro bereits überschritten. Das erste Design hatte nur zwei Rotoren. “Wir sind von zwei Rotoren zu vier Rotoren übergegangen, weil die Technologie mittlerweile so weit ist, dass die Kontrolle eines ‘Quadcopters’ effizienter und billiger ist als das erste ‘Bicopter’-Design”, erklärt Malloy.
Für ihn hat das Hoverbike im Vergleich zu einem Hubschrauber viele Vorteile: “Es kann ohne Probleme über Bäume fliegen. Ein Problem bei Hubschraubern ist, dass die Rotoren streiken oder blockiert sein können. Dieses Problem umgehen wir, indem wir die Propeller vor Objekten in der Luft und am Boden schützen”, so Malloy. Das Hoverbike sei nicht so komplex wie ein Hubschrauber. Deswegen ist es seinen Angaben zufolge auch sicherer und robuster: “Und es ist so gebaut, dass es dort fliegen kann, wo ein Hubschrauber Probleme hätte.” So könne das Hoverbike auch für Rettungseinsätze eingesetzt werden.
Die Entwickler von Malloy Aeronautics sehen in ihrem Prototypen eine neue Möglichkeit zu fliegen. Um zu zeigen, dass ihre Idee funktioniert, haben Chefentwickler Chris Malloy und sein Team ein Modell des Hoverbikes im Maßstab 1 zu 3 konstruiert. Dabei stellten sie fest, dass das Modell effizienter als manche Drohne ist. Nun verkaufen sie das Modell auch über ihre eigene Homepage, um so die weitere Entwicklung des bemannten Fliegers zu finanzieren.
Auf der Crowd-Funding Plattform Kickstarter haben sie ebenfalls um weitere Spenden gebeten und ihr Ziel von rund 37.000 Euro bereits überschritten. Das erste Design hatte nur zwei Rotoren. “Wir sind von zwei Rotoren zu vier Rotoren übergegangen, weil die Technologie mittlerweile so weit ist, dass die Kontrolle eines ‘Quadcopters’ effizienter und billiger ist als das erste ‘Bicopter’-Design”, erklärt Malloy.
Für ihn hat das Hoverbike im Vergleich zu einem Hubschrauber viele Vorteile: “Es kann ohne Probleme über Bäume fliegen. Ein Problem bei Hubschraubern ist, dass die Rotoren streiken oder blockiert sein können. Dieses Problem umgehen wir, indem wir die Propeller vor Objekten in der Luft und am Boden schützen”, so Malloy. Das Hoverbike sei nicht so komplex wie ein Hubschrauber. Deswegen ist es seinen Angaben zufolge auch sicherer und robuster: “Und es ist so gebaut, dass es dort fliegen kann, wo ein Hubschrauber Probleme hätte.” So könne das Hoverbike auch für Rettungseinsätze eingesetzt werden.
Aber bestimmt wird das über Kickstarter erfolgreich finanziert
Und dann kauft das wieder irgendeine Firma die es so nicht für die Öffentlichkeit nutzt / nutzen will / was ganz anderes damit macht (Militär z.B.)
Aber gut, in dem Kickstarter Projekt gehts ja eh erstmal nur um das 1:3 Modell... Mit selber drauf sitzen ist da eh nix ;)
Wenns dann darum geht das Ding verkehrssicher zu machen(und Vorgabe zu finden wie man wo fliegen darf), vergehen nämlich nochmal min. 5 Jahre.
Für Bergwachten und Notärzte ginge es wahrscheinlich schon früher.
Aber ob so etwas auch wirtschaftlich erfolgreich ist / sein könnte würde mich interessieren.
Gibt es für Hubschrauber sowas wie einen Umrechnungskoeffizienten, von Energieaufwand im Verhältnis zur Tragkraft und Rotor Durchmesser?
Habe leider auf Anhieb nichts gefunden suche aber weiter.
OT: das ständig wieder startende Video Nervt!
Bei diesem Teil muss nur ein Rotor ausfallen und der Fahrer fällt wie ein Stein vom Himmel.
Bezüglich Sicherheit Hoverbike vs. Hubschrauber hat denke ich der Hubschrauber die Nase vorne, selbst wenn die Systeme des Hoverbike redundant ausgelegt sein sollten. Der Hubschrauber funktioniert zur Not auch nur rein mechanisch.