Gigabyte GTX 1080 Gaming - Leise Karte für Gamer im Test
Auch Gigabyte hat inzwischen mehrere GTX-1080-Modelle veröffentlicht und mischt nun auf dem Markt der High-End-Grafikkarten mit. Die Gigabyte GTX 1080 G1 Gaming richtet sich vor allem an jene, die aktuelle Spiele in WQHD und UHD spielen möchten. Unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews hat sich die Karte genauer angeschaut und natürlich auch ausführlich getestet.
Gigabyte liefert die Karte mit Backplate und Windforce-3X-Kühler aus, dessen drei Axiallüfter (jeweils 80 mm) deutlich leiser als die Kühllösung der Founders Edition arbeiten und im Leerlauf sogar vollständig stillstehen. Mit der richtigen Konfiguration über das Xtreme-Gaming-Tool lässt sich die Lautstärke im Betrieb noch weiter reduzieren.
Als Anschlussmöglichkeiten sind 3x Displayport 1.4, 1x HDMI 2.0B sowie 1x DVI vorhanden. Die Beleuchtung des Schriftzugs an der Seite kann über die Software angepasst werden.
Wie sich im Benchmark-Test herausstellte, kommt es in aktuellen Spielen wie Doom oder The Division weder in WQHD noch UHD zu Rucklern. Die getestete Karte konnte auf konstante 2025 MHz übertaktet werden, auch in diesem Szenario war die Standardkühlung weiterhin ausreichend.
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Kompakte Gaming-Karte
Obwohl es sich bei der Grafikkarte um ein Custom-Modell handelt, zeichnet sie sich durch eine angenehm kompakte Bauweise aus. Sie ist 280 x 114 x 42 mm groß und belegt somit insgesamt zwei Slots im Gehäuse.Gigabyte liefert die Karte mit Backplate und Windforce-3X-Kühler aus, dessen drei Axiallüfter (jeweils 80 mm) deutlich leiser als die Kühllösung der Founders Edition arbeiten und im Leerlauf sogar vollständig stillstehen. Mit der richtigen Konfiguration über das Xtreme-Gaming-Tool lässt sich die Lautstärke im Betrieb noch weiter reduzieren.
Als Anschlussmöglichkeiten sind 3x Displayport 1.4, 1x HDMI 2.0B sowie 1x DVI vorhanden. Die Beleuchtung des Schriftzugs an der Seite kann über die Software angepasst werden.
Taktung ist softwareabhängig
Über die genaue Taktung der GTX 1080 G1 Gaming entscheidet die installierte Software: Ohne Installation liegt der Takt bei 1696 MHz, mit installiertem Xtreme Gaming Tool sind es 1721 MHz. Der 8 GB große GDDR5X-Speicher ist mit 500 MHz getaktet.Wie sich im Benchmark-Test herausstellte, kommt es in aktuellen Spielen wie Doom oder The Division weder in WQHD noch UHD zu Rucklern. Die getestete Karte konnte auf konstante 2025 MHz übertaktet werden, auch in diesem Szenario war die Standardkühlung weiterhin ausreichend.
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Hat auch gleich noch den vorteil, dass man eine bessere Luftumwälzung an den Komponenten drum rum hat
Das Bild ergibt sich auch in diversen Benchmarks in denen TwinFrozr- (MSI) und WindForce-3x- (Gigabyte) gekühlte Karten verglichen werden.
Für 320€ Lappen kriegt man jetzt eine GTX 1060 der Nachfolger der GTX 960.
Absurd ist das. Gute Grafikkarten aber die Preise gehn gar nicht mehr.
Mich nervt der Blödsinn auch, will nämlich 7870 -> 1070 aber ned für 500€+ :O
40,1 DB sind nicht leise!
http://www.tomshardware.de/nvidia-geforce-gtx-1080-gtx-1070-grafikkarten-roundup,testberichte-242137-11.html