Formel-E: Die leisesten Super-Flitzer mit Batteriebetrieb
Benzingeruch und laute Motoren sind fester Bestandteil der Formel 1. Dass dies auch anders geht, beweist die Formel-E. Durch Elektromotoren sind die Fahrzeuge hier deutlich leiser und umweltschonender. Zuletzt ist nicht nur das Interesse bei Zuschauern und Fahrern gestiegen, auch für Sponsoren wird der Sport immer reizvoller.
Dies liegt vor allem an der besser werdenden Technik: Effizientere Antriebe und leistungsstärkere Batterien sorgen ab der Saison 2018/19 dafür, dass für jedes Rennen nur noch ein Fahrzeug pro Fahrer benötigt wird. Bislang war noch ein Fahrzeugwechsel erforderlich gewesen.
Auch für die Zuschauer unterscheidet sich die Formel-E deutlich von den klassischen Formel-1-Rennen, da die Elektromotoren viel leiser arbeiten. Dennoch gibt es deutlich hörbare Unterschiede zwischen den Fahrzeugen, die außerdem schneller als Modelle mit Benzinantrieb beschleunigen.
Dies liegt vor allem an der besser werdenden Technik: Effizientere Antriebe und leistungsstärkere Batterien sorgen ab der Saison 2018/19 dafür, dass für jedes Rennen nur noch ein Fahrzeug pro Fahrer benötigt wird. Bislang war noch ein Fahrzeugwechsel erforderlich gewesen.
Auch für die Zuschauer unterscheidet sich die Formel-E deutlich von den klassischen Formel-1-Rennen, da die Elektromotoren viel leiser arbeiten. Dennoch gibt es deutlich hörbare Unterschiede zwischen den Fahrzeugen, die außerdem schneller als Modelle mit Benzinantrieb beschleunigen.
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Welch eine Verschwendung an Ressourcen!
Man kann die Formel E und eins, zwei, drei vier( :) ) abschaffen!
Bei der Formel E wird zumindest geforscht und entwickelt und die Ergebnisse können in andere Bereiche übernommen werden. Das gilt für Fußball z.B. nicht.
Mich interessiert kein Sport. Wenn ich Sport will, gehe ich ihm selber nach aber anderen dabei zuzusehen, empfinde ich als dämlich. Vor allem wenn man selber so sportlich ist, wie ein Medizinball und dann davon redet, das "Wir" gewonnen haben. Was auch immer man ab Sieg für ein Anteil hatte: Nämlich gar keinen.
Wenn andere Spaß daran haben, dann ist es völlig ok. Guckt ja auch nicht jeder Fernsehen, ist ja letztendlich auch nur eine sinnlose Beschäftigung. Wenn man es so sieht, könnte man seine zeit produktiver verbringen.
Der Strom kommt doch weitgehend aus Kohlekraftwerken kann mir nicht vorstellen das man da zu 100% "Öko" Strom aus Wind oder Sonne nutzt.
Und diese "Sauberen" Strom Varianten sind auch nicht so Umweltfreundlich wie behauptet wird, wer wirklich Ehrlich ist muss zugeben Atom Strom ist deutlich Schonender für die Umwelt wie Sonne und Wind das Problem sind bloß die Abfälle.
Allerdings gibt es Reaktoren die diese Probleme nicht mitbringen und die Elemente fast zu 100% Ausnutzen können.
Ich Persönlich würde lieber 2 neue AKW bauen stat 500 Windräder
Motorsport wird nie "Umweltfreundlich" sein. Auch nicht mit Elektroautos. Ein Witz was sich manche unter Elektroautos vorstellen.
Allerdings ist der Elektromotor einem Verbrennungsmotor beim Wirkungsgrad haushoch überlegen.
Wenn die Batterien ähnlich oft getauscht werden wie Motoren in der Formel 1, dann auf keinen Fall.
1x pro Saison darf gewechselt werden, d.h. man darf 2 Akkus pro Saison einsetzen. In der F1 darf man glaube ich 5 Motoren pro Saison einsetzen.
Genau dahin wird die Entwicklung hingehen: Immer leiser, immer schneller und genau das ist auch richtig. Viele Menschen haben einfach das Paradigma, dass ein schneller Motor laut sein muss, dass wird sicher aber mit der Zeit ändern. Wer krampfhaft an alten Mustern festhalten will, wird früher oder später von der Zukunft erschlagen.
Den Erfolg oder das Interesse einer ganzen Motorsportserie von den Geräuschen abhängig zu machen, ist ehrlich gesagt ziemlich dämlich.
"Viele Menschen haben einfach das Paradigma, dass ein schneller Motor laut sein muss, dass wird sicher aber mit der Zeit ändern."
Nicht einfach laut, sondern "kräftig", so wie man den Hubraum der V8-Motoren "hören" kann. Ein Smart oder ähnliches mit kaputtem Auspuff wird vielleicht recht laut, kräftig wird der aber nicht klingen. Und diese Formel E Autos klingen leider wie Kinderspielzeug oder ein billiger Akkuschrauber. Es muss nicht laut sein, das habe ich nicht gesagt, aber das da klingt einfach billig. Wenn ich so drüber nachdenke, wäre leiser wahscheinlich in diesem Fall besser.
"Den Erfolg oder das Interesse einer ganzen Motorsportserie von den Geräuschen abhängig zu machen, ist ehrlich gesagt ziemlich dämlich."
Als in der Formel 1 die neuen Turbomotoren kamen, waren sie im ersten Jahr wesentlich leiser. Nach "Beschwerden" von Fans wurde im zweiten Jahr die Auspuffanlage leicht verändert, damit es wieder etwas lauter und der Klang insgesamt etwas besser wird. Also ja, selbst die Veranstalter der Formel 1 trauten sich da nicht auf die Meinung der Fans nicht zu hören, so dämmlich ist das also vielleicht doch nicht.
Elektro Hybriden (z.B. 918 Spyder) und reine Eltrofahrzeuge (z.b. Tesla & Co.) ersetzen früher oder später alle Benziner und Diesel.
Formel E zeigt nur was schon "Heute" alles möglich ist.
Ich find Formel E auch doof, die Technik und die Möglichkeiten dahinter sind aber 1a. Weiter so.
Dann erleben wir vielleicht noch die Welt wie aus manchem SciFi Film bekannt, was die Fortbewegung betrifft.. (5. Element, I-Robot, etc..)
Hyperloop und die Themen rund um die Teststrecken find ich zur Zeit aber noch ein viel interessanteres Thema. Mit unglaublich viel Speed von A nach B, .... \o/
Viele Leichtbauweisen, Aerodynamik oder Effizienzbauteile heutiger Autos stammen aus Entwicklungen für den Motorsport. Die Formel E ist da denke ich auch eine Chance, Elektroautos möglichst effizient zu gestalten und neue Technologien zu testen.
Anschauen würde ich es mir nicht, umweltfreundlich ist es absolut nicht, aber unnötig für den Fortschritt eben auch nicht.
Und manche glauben es. Die fahren dann als Spaß, nur weil sie ein E-Auto haben zig tausend Kilometer einfach so. Weil Strom kommt ja dann aus der Steckdose und die 400-600 kg an Akkus kommen ja umweltfreundlich aus China.
Und das die Formel-E Fahrzeuge schneller als die Verbrenner sind, ist genauso eine Lüge wie im normalen Straßenverkehr die E-Autos schön geredet werden. Genauso wie die deutlich gesenkte Höchstgeschwindigkeit, weil sonst die Reichweite sofort weg wäre. Und bei der Formel 1-E, werden die Fahrzeuge sicherlich wegen kochenden Akkus ebenfalls nach einiger Zeit heruntergefahren. Verbrenner halten ihre Leistung vom Start bis zum Ziel.
Formel 1 E:
Leistung: 272 PS, 225 km/h Höchstgeschwindigkeit 0-100 in 2,9 Sekunden Gewicht: 880 kg
Formel 1:
Leistung knapp 1.000 PS Höchstgeschwindigkeit bis 380 km/h 0-100 2,6 Sekunden Gewicht: 730 kg
https://www.redbull.com/de-de/formel-1-vs-motogp-das-duell
"Witzig"erweise reden sich viele den Verbrennungsmotor dadurch schön, dass sie beim Elektromotor auf die Betrachtung der gesamten Produktions- und Energiegewinnungskette pochen (völlig zu Recht), beim Verbrennungsmotor aber nach der Devise "Der Sprit kommt aus der Zapfsäule" verfahren. Das erlebe ich immer wieder.
Persönlich betrachte ich die aktuellen Elektrofahrzeuge nicht als der Weisheit letzter Schluss, eben weil der Strom oftmals dreckig (da schließe ich AKWs ausdrücklich mit ein) erzeugt wird. Ich finde es aber gut, dass sie a) die Forschung voran treiben und b) auf einen Energieträger gewechselt wird, der auf sehr vielfältige Art und Weise erzeugt werden kann - auch umweltfreundlich. Benzin hingegen KANN nicht so vielfältig, schon gar nicht umweltfreundlich, erzeugt werden.
Und jetzt macht man sich mit der Umstellung wieder angreifbar, weil eben nicht immer der Wind weht, oder eben Nachts keine Sonne scheint.
Und da scheinen jetzt wenigstens die ersten schon aufzuwachen, und sie geben es zu, dass man den Strom Nachts nicht liefern könnte, wenn die Mehrheit ihr E-Auto Nachts in der Garage laden würde. Immerhin ist es ja kein Spaß. Ein kleineres benötigt ja schon ca. 20 kWh auf 100 Kilometer. Ein paar Mal hin und hergefahren und der Wochenverbrauch für eine dreiköpfige Familie ist wieder ins E-Auto geladen. Viele vergleichen das Wohl mit dem Laden des Spielzeugautos für Kinder mit ein vier kleinen Akkus.
Und die durch die Grünen propgierte Art von Mais und Holz ist ebenfalls eine Sackgasse, weil wenn man die Vorgeschichte kennt, sieht man, dass sie auch nicht ganz Umweltfreundlich ist.
Da sind ebenfalls zig Großmaschinen mit ca. 1.000 Liter Verbrauch pro Tag im Einsatz. Mais verbraucht viel Wasser und schadet dem Boden. Ebenfalls werden tonnenweise Dünger und Spritzmittel ausgebracht.
Und auch eines hat der Strom gemeinsam. Man bindet sich auf nur noch ein Energiemittel. Und das war schon immer ein Fehler. Der ganze Strom muss über Leitungen zum Verbraucher. Und wohin die Grünen wollen (alles per Strom zu betreiben) halten diese Leitungen zum Ersten nicht aus. Und zum anderen kann man diese Strommengen bei 42 Millionen Fahrzeugen nicht aufbringen. (Klar jetzt kommt wieder die grüne Logik des Verbots für Individualfahrzeuge)...
Und wenn man die grüne Logik nimmt, dann müsste man auch sagen, dass Erdöl im Grunde ein biologisches Produkt (organische Komponenten, Faulschlamm aus Plankton ist).
Streng genommen ist Erdöl nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie, sollte den Grünen eigentlich gefallen...
Wenn ich mit meinem Auto fahre, dann recycle ich irgendwelche toten Dinosaurier und mache daraus Nahrung für die Bäume... wie viel umwelt- bzw. zumindest pflanzenfreundlicher kann man den noch sein?