Asus packt zweites, kleines Display in das Trackpad des Zenbooks
Zenbook Pro 14, das in erster Linie mit einem neuen Bedienkonzept für Aufmerksamkeit sorgt. Der Hersteller geht hier nicht ganz so weit wie beim Project Precog, bietet dem Anwender aber einen deutlichen Mehrwert bei Beibehaltung des gewohnten Grund-Designs.
Konkret wurde hier das klassische Trackpad noch einmal deutlich erweitert. Da diese Eingabegeräte in der jüngeren Zeit ohnehin meist mit einer Glas-Oberfläche daherkommen, hat Asus hier gleich einmal ein Display mit integriert. Dabei greift man im Grunde auf die ohnehin preiswert aus der Smartphone-Massenfertigung kommenden 5,5-Zoll-Panels mit FullHD-Auflösung zurück.
Das gesamte Potenzial des Trackpads mit integriertem Display wird sich wohl erschließen, wenn erst einmal entsprechende Geräte in einigen Mengen verkauft worden sind. Dann wird es für Entwickler interessant eigene Software beizusteuern, die mit dem Feature zusammenarbeitet. Die entsprechenden Schnittstellen bietet Asus natürlich an. Hilfreich wäre es hinsichtlich dessen natürlich auch, wenn zukünftig noch mehr Notebooks mit entsprechenden Trackpads auf den Markt kommen. Wenn das Konzept von den Nutzern angenommen wird, dürfte das auch relativ schnell der Fall sein.
Auf der diesjährigen Auflage der Elektronikmesse Computex zeigt Asus der Öffentlichkeit sein neues Konkret wurde hier das klassische Trackpad noch einmal deutlich erweitert. Da diese Eingabegeräte in der jüngeren Zeit ohnehin meist mit einer Glas-Oberfläche daherkommen, hat Asus hier gleich einmal ein Display mit integriert. Dabei greift man im Grunde auf die ohnehin preiswert aus der Smartphone-Massenfertigung kommenden 5,5-Zoll-Panels mit FullHD-Auflösung zurück.
Allein oder als Erweiterung
Das zusätzliche Display dienst im Normalbetrieb erst einmal nur als gewöhnliches Trackpad. Bei Bedarf kann allerdings eine Auswahlleiste in die Oberfläche hineingezogen werden, über die dann verschiedene zusätzliche Anwendungen und Funktionen erreichbar sind. Direkt auf dem Display werden so beispielsweise ein Taschenrechner oder eine Steuerung für die Musik-Wiedergabe angezeigt. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, Desktop-Anwendungen mit zusätzlichen Bedienelementen auf dem zweiten, kleinen Bildschirm zu unterstützen. Asus selbst hat hier schon entsprechende Erweiterungen für Microsoft Office entwickelt.Das gesamte Potenzial des Trackpads mit integriertem Display wird sich wohl erschließen, wenn erst einmal entsprechende Geräte in einigen Mengen verkauft worden sind. Dann wird es für Entwickler interessant eigene Software beizusteuern, die mit dem Feature zusammenarbeitet. Die entsprechenden Schnittstellen bietet Asus natürlich an. Hilfreich wäre es hinsichtlich dessen natürlich auch, wenn zukünftig noch mehr Notebooks mit entsprechenden Trackpads auf den Markt kommen. Wenn das Konzept von den Nutzern angenommen wird, dürfte das auch relativ schnell der Fall sein.
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