Acer Predator 21X: Gaming-Notebook für 10.000 Euro
Bereits letztes Jahr hatte Acer auf der IFA 2016 in Berlin das Predator 21X vorgestellt: ein besonders leistungsfähiges Gaming-Notebook, das hinsichtlich der Performance selbst mit den neuesten Desktop-Systemen mithalten kann. Darüber hinaus bietet es einen gebogenen Bildschirm und Eye-Tracking-Technologie. Weitere Details zum Predator X21 hält das Video unserer Kollegen von NewGadgets bereit.
Als CPU kommen je nach Ausführung aktuelle i7-Chips von Intels Kaby-Lake-Generation zum Einsatz, für genügend Grafikleistung sorgen gleich zwei Nvidia GeForce GTX 1080. Hinzu kommen bis zu 64 GB RAM, vier SSDs und eine HDD. Für eine ausreichende Kühlung sorgen insgesamt fünf Lüfter.
Die mechanische Tastatur ist beleuchtet und farblich individuell anpassbar. Ein Touchpad befindet sich auf der Rückseite des Ziffernblocks. Das Acer Predator 21X wird ab Mitte April 2017 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 9.999 Euro im Handel erhältlich sein.
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21 Zoll Curved-Display, zwei GTX 1080
Das Acer Predator 21X verfügt über ein 21 Zoll großes Curved-Display mit einer Auflösung von 2560 × 1080 Pixeln, das zudem noch Nvidia G-Sync unterstützt. Unterhalb des Bildschirms befindet sich eine Eye-Tracking-Leiste von Tobii, mit der sich optimierte Spiele und Anwendungen steuern lassen.Als CPU kommen je nach Ausführung aktuelle i7-Chips von Intels Kaby-Lake-Generation zum Einsatz, für genügend Grafikleistung sorgen gleich zwei Nvidia GeForce GTX 1080. Hinzu kommen bis zu 64 GB RAM, vier SSDs und eine HDD. Für eine ausreichende Kühlung sorgen insgesamt fünf Lüfter.
Die mechanische Tastatur ist beleuchtet und farblich individuell anpassbar. Ein Touchpad befindet sich auf der Rückseite des Ziffernblocks. Das Acer Predator 21X wird ab Mitte April 2017 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 9.999 Euro im Handel erhältlich sein.



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Bei allen 3 während der Installation (Win7 wars damals) einen Bluscreen gehabt.
Nein es lag nicht an der Windows CD da diese überall anders funktionierte :D
Mein Cousin hatte für seine Söhne zwei identische Laptops gekauft. Beide haben nach ca 2.5 Jahren den Geist aufgegeben.
@Paradise: Komisch... das kenne ich irgendwo her... Hatte einen Acer Monitor gehabt --> nach ziemlich genau 3 Jahren --> "nix mehr geht... warum?". Ebenso hatte mein Vater mal dieses doppeltouchscreen "Iconia" von Acer. So etwas grottiges (auch von der Handhabung) hab ich selten erlebt. Nach Umtausch im Laden, gabs dann nen Asus-Gerät.
Erwartest du bei jeder Antwort auf winfuture ein contra? ;)
Ich mein ich hatte ja auch mal kurzzeitig diese Casemodder Phase wo man Plexiglas und 1000 LEDs cool findet. Heute kann es nicht unauffällig genug sein.
Und für 10.000€ sollte das schon nach Porsche aussehen und nicht nach Vtech Lerncomputer.
Ich muss grade daran denken:
http://www.erinnerstdudich.de/kategorie/spielwaren/tomy-turbo-racing-cockpit/
War in den 80ern immer im Otto Katalog *lach
Für mich sind Gaming Notebooks die auch mobil bleiben und nicht alt zu schwer zu transportieren sind. Das schlägt doch übers Ziel hinaus da kauf ich mir gleich einen Tower. Als Beispiel habe ich hier einen Aorus X5v6 und wiegt nur 2.5kg.
Ob er praktisch ist? Naja, einmal auf den Schreibtisch oder so buxiert, ist das ein Abreitsmonster oder Gamingwaffe. Bis auf den Transport und evtl. Platzproblemen ist der mehr als nur praktisch.
Und alle die hier rummaulen: Ihr habt das Prinzip "Predator" eindeutig nicht verstanden.