The Avengers: Infinity War - Gipfeltreffen der Superhelden
Infinity War ist der vorläufige Höhepunkt des so genannten Marvel Cinematic Universe. Und das ist noch eine Untertreibung, denn für Fans des Comic-Verlages und dessen Filme ist Infinity War Weihnachten und Ostern zusammen. Entsprechend sehnsüchtig wurde der Trailer erwartet. Jetzt ist er da und wir finden: Die Wartezeit hat sich gelohnt.
Infinity War ist der dritte Film, der die Superhelden-Gruppe The Avengers zum Inhalt hat. Es ist das bisher größte Projekt von Marvel und es wäre nicht überraschend, wenn der Streifen um die Krone des erfolgreichsten Filmes aller Zeiten mitkämpft. Auch wären wir nicht überrascht, wenn er sich diese auch aufsetzen kann.
Doctor Strange kämpft gegen...
...Bösewicht Thanos...
....auch die Guardians sind 'neu' dabei
Doch im Fall von Infinity War kommen auch noch einige Superhelden dazu, die bisher weitgehend alleine agiert haben. Dazu zählt beispielsweise Doctor Strange, aber vor allem auch die Guardians of the Galaxy. Denn auch Star-Lord, Gamora, Groot, Rocket, Drax und Co. statten der Erde einen Besuch ab.
Im Fall der Science-Fiction-Superhelden ist das in gewisser Weise auch kein Wunder: Denn Infinity Stones gab es erstmals im Debüt der Guardians of the Galaxy zu sehen und diese machtvollen Steine spielen auch in Infinity War die zentrale Rolle.
Im dritten Avengers-Film will sich Thanos alle sechs dieser "Unendlichkeitssteine" unter den Nagel reißen, der Superbösewicht wird im Film, der am 26. April 2018 in die deutschen Kinos kommen wird, von Josh Brolin gespielt. Das Vorhaben Infinity War ist übrigens so groß, dass ein Film nicht ausreicht, da 2019 der vierte Avengers und zweite Infinity War-Teil folgen wird.
Infinity War ist der dritte Film, der die Superhelden-Gruppe The Avengers zum Inhalt hat. Es ist das bisher größte Projekt von Marvel und es wäre nicht überraschend, wenn der Streifen um die Krone des erfolgreichsten Filmes aller Zeiten mitkämpft. Auch wären wir nicht überrascht, wenn er sich diese auch aufsetzen kann.



Gipfeltreffen
Denn in Infinity War kommen praktisch alle Superhelden des Marvel Cinematic Universe (MCU), also des Kino-Universums des Verlages, zusammen. Und das ist eine Liste, die man sich auf der sprichwörtlichen Zunge zergehen lassen kann. Iron Man, Hulk, Thor, Loki, Captain America, Winter Soldier, Hawkeye, Black Widow, Scarlet Witch, Spider-Man, Falcon, Black Panther, Ant-Man und War Machine gehören zur Stammbesetzung der MCU-Filme, allen voran der Avengers- und Captain America-Ausgaben.Doch im Fall von Infinity War kommen auch noch einige Superhelden dazu, die bisher weitgehend alleine agiert haben. Dazu zählt beispielsweise Doctor Strange, aber vor allem auch die Guardians of the Galaxy. Denn auch Star-Lord, Gamora, Groot, Rocket, Drax und Co. statten der Erde einen Besuch ab.
Im Fall der Science-Fiction-Superhelden ist das in gewisser Weise auch kein Wunder: Denn Infinity Stones gab es erstmals im Debüt der Guardians of the Galaxy zu sehen und diese machtvollen Steine spielen auch in Infinity War die zentrale Rolle.
Im dritten Avengers-Film will sich Thanos alle sechs dieser "Unendlichkeitssteine" unter den Nagel reißen, der Superbösewicht wird im Film, der am 26. April 2018 in die deutschen Kinos kommen wird, von Josh Brolin gespielt. Das Vorhaben Infinity War ist übrigens so groß, dass ein Film nicht ausreicht, da 2019 der vierte Avengers und zweite Infinity War-Teil folgen wird.
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Marvel hat aber derzeit einen ziemlich guten Lauf.
Ich hoffe das hält sich! ^^
Ant Man war ziemlich in den Sand gesetzt...
Das einzige was da meine Kinnlade auf den Boden hat fallen lassen war wie sie Michael Douglas so jung bekommen haben, ohne dass man das CGI gesehen hat. Das war wirklich sehr beeindruckend.
Ja, dann ist auch Transformers super.
Für dich gibt's zwischen "in den Sand setzen" und "super" wohl nix, oder was?
Der jüngste Teil der Reihe hat auf imdb eine 5,2, rotten tomatoes 15% (Tomatometer) und 45% (Audience Score), was nicht mal annähernd Spider-Man Homecoming entspricht, und hat weniger als das 3-fache der Produktionskosten an den Kinokassen eingespielt. Da Kinos von den Verkauften Tickets auch ihren Teil haben wollen, sagt man ganz grob 50% geht ans Kino. Damit geht das 1,5-fache der Produktionskosten an die Firma, zieht man diese Kosten dann ab, kommt man auf den Faktor 0,5. Sprich 50 Cent Gewinn pro eingesetztem Dollar. Das ist als Ergebnis so lala. (Das ist sehr grob gerechnet und zeigt nur ein ungefähre Richtung.) Spider-Man Homecoming liegt hier bei 1 Dollar Gewinn pro eingesetztem Dollar. Damit kann man wiederum ganz zufrieden sein.
Der erste Transformers-Film von Michael Bay liegt in Spider-Mans Sphären. Sowohl bei Einnahmen (mehr als das 4-fache der Produktionskosten) als auch bei den Bewertungen (imdb 7,1 , rotten tomateos Audience Score 85%). Die Kritikerbewertung ist nicht ganz so gut.
Den Erfolg des Filmes erkennt man unter anderem daran, dass man noch 4 Sequels gedreht hat, um die Kuh weiter zu melken, wenn auch abnehmendem Erfolg.
Den ersten Infinity-Stein gab es übrigens schon im ersten Captain America, das war nämlich der Tesserakt. Erklärt wurden die Infinity-Steine allerdings in der Tat ers in Guardians of the Galaxy.
Phase 4 wird dann mit Spiderman 2 eingeleitet, aber es gibt keinen geplanten Höhepunkt. Denn einen größeren Höhepunkt als die Thanos-Quest gibt es bei Marvel auch nicht.
Das ist richtig, aber wenn die Maschinerie läuft, werden Disney/Marvel sich schon was aus dem Kreuz leiern. Genug Stoff geben die Comics sowieso her.
"Denn einen größeren Höhepunkt als die Thanos-Quest gibt es bei Marvel auch nicht."
Falls sich das immer noch auf die geplanten Filme bezieht, ja, falls nicht, dann ist die Aussage falsch.
Die vielen Charaktere sind gar kein Problem denn bis auf die Guardians und Iron Man sind alle so extrem eindimensional das macht keinen Aufwand.
Umso trauriger die ganze Captain America Brigade die einfach niemand vermissen würde wenn sie nicht dabei wären. Die hatten aber mit Iron Man, Avengers und die Cap Filme soviele Filme wo sie Tiefe hätten bekommen können aber nein... man kann ja den geringsten Aufwand machen weil die Marvel Boys eh alles fressen =)
Ich tu mir halt schwer ihn als Charakter zu bezeichnen wenn seine Charakterbeschreibung "hat ein Schild und ist gut" lautet.
Grade Civil War war da eigenartig weil die Rollen von Steve und Tony vertauscht waren imho :)
Wieso waren deiner Meinung nach ihre Rollen vertauscht?
Steve Rodgers ist ursprünglich ein Mensch, der bedingt durch den Zweiten Weltkrieg an Autorität glaubt (zumindest an die seines Landes) und daran glaubt, dass diese für das Gute kämpft. Dann jedoch wird er fast 80 Jahre später aufgeweckt und findet sich in einer Welt wieder, in der alle Menschen, die ihm nahe standen und was bedeutet haben nicht mehr am Leben sind (außer Peggy Carter, aber sogar die liegt ja schon fast im Sterben). Ihm bleibt aber immer noch der Glaube an das Gute und an Autoritäten, die dafür einstehen. Dementsprechend verschreibt er sich zunächst SHIELD, der Organisation, die ihn wieder erweckt hat und in dieser neuen Welt eine Mission, einen Zweck gibt; eben für das Gute zu kämpfen. Zumal SHIELD im Moment alles ist, was er hat. Dann aber passieren die Ereignisse von Captain America 2 und er lernt, dass diese neue Institution, der er vertraut hat und sich verschrieben hat, gar nicht das ist, was er geglaubt hat und was sie vorgegeben hat. Stattdessen ist sie korrumpiert worden und infiltriert von genau der Organisation, gegen die er unter Einsatz seines Lebens im Zweiten Weltkrieg gekämpft hat. Er lernt, dass er selbst in dieser Organisation (fast) niemandem vertrauen kann. Nicht nur das, Hydra hat ihm auch noch durch die Gehirnwäsche seinen einzigen Freund Bucky geraubt, der zu allem Überfluss auch noch die Mission hat, ihn zu töten. Seine Welt, mit SHIELD eines der wenigen Dinge, die ihm in der neuen Welt einen Halt geboten haben, ist krachend zusammengebrochen und als zu Beginn von Captain America 3 auch noch Peggy Carter stirbt, bleibt ihm nichts mehr von früher übrig (zunächst ja nicht einmal Bucky, der zuletzt noch versucht hat, ihn umzubringen und sich an nichts erinnern konnte). Es ist, und das kann man ohne Übertreibung sagen, das Weltbild von Steve Rodgers zusammengebrochen. Dementsprechend wendet er sich enttäuscht von den Autoritäten ab, da er erfahren hat, dass er ihnen nicht mehr vertrauen kann, und beschließt, seinen eigenen Weg zu gehen, um für das Gute zu kämpfen. Seine antiautoritäre Haltung wird möglicherweise auch dadurch bestärkt, dass diese hinter Bucky sind, von dessen Unschuld Steve ja überzeugt ist (auch wenn ja klar ist, wieso die Autoritäten das nicht denken).
Was Tony Stark betrifft, ist seine Entwicklung folgendermaßen: In Iron Man und Iron Man 2 ist er narzisstisch (nochmals beflügelt durch den Erfolg des Iron-Man-Anzugs), im Glauben, alles besser zu wissen als alle anderen (ebenfalls durch seinen Erfolg beflügelt und seinem Glauben, nach seiner Kurskorrektur nach Iron Man ja nun das Gute zu vertreten) und dementsprechend antiautoritär - teilweise aus Angst, seine Erfindung falschen Händen zukommen zu lassen (eine Angst, die durch den Verrat von Obadiah und durch die Zehn Ringe entstanden ist) und teilweise auch aus Egoismus, da ja, wie er gerne betont "Iron Man" ist und somit seiner Ansicht nach den Anzug nicht abgeben kann, da er ihn als Teil von sich selbst sieht. Nach den Ereignissen von The Avengers und seinem PTSD (der ja in Iron Man 3 sehr ersichtlich wird), wird Tony Stark jedoch völlig besessen davon, die Erde vor Angriffen wie in Avengers zu beschützen. Diese Besessenheit und die von Wanda (oder dem Gedankenstein) eingepflanzte Vision zu Beginn von Age of Ultron verstärkt diese Besessenheit nur. Also schickt er sich an, das Ultron-Programm zu erschaffen, das aber grandios scheitert und in dessen Folge eine Stadt zerstört wird und unzählige Menschen sterben. Mit diesem Scheitern, für das er sich aufgrund der Erschaffung von Ultron persönlich verantwortlich hält, wird er ja von einer Frau, die ihren Sohn in Sokovia verloren hat, zu Beginn von Captain America 3 konfrontiert. Und als die Avengers beim Versuch, Crossbones zu stoppen, mehrere Menschenleben opfern, zieht Tony Stark den Schluss, dass die Avengers nicht mehr wie bisher frei operieren können und irgendwie kontrolliert werden können (eine Schlussfolgerung, die möglicherweise über das Ziel hinausschießt, aber auch in Anbetracht seiner persönlichen Situation bewertet werden muss). Dementsprechend sieht er in dem Sokovia-Abkommen die Chance, sich (und den Rest der Avengers) einer staatlichen Kontrolle zu unterwerfen, und so vielleicht mit der Zeit das wiedergutzumachen, was sie seiner Meinung nach verbrochen haben.
So kommt es also, dass sich Tony Starks und Steve Rodgers ursprüngliche Positionen zu Autorität im Laufe der Jahre durch die gemeinsamen und individuellen Erfahrungen gewissermaßen umkehren. Das mag befremdlich erscheinen, wenn man ihre Charaktere isoliert voneinander und von den Ereignissen zwischen ihren ersten und ihrem letzten Auftritten betrachtet, aber das ist eben falsch, da sie beide - stärker als alle anderen Charaktere des MCU übrigens, weshalb ich sie beide als die zentralen Protagonisten sehen würde - eine charakterliche Entwicklung vollzogen haben.
Ich muss sagen, dass deine Erklärung insgesamt nachvollziehbarer ist als was die Filme rüberbringen.
So macht das tatsächlich Sinn.
Civil War fand ich zwar dennoch nicht so prall aber bis dahin hast du mich überzeugt :)
Ich kannte die Filme schon, aber jetzt verstehe ich einiges besser, vielen Dank dafür :)
Jedenfalls gern geschehen. :)
Nen Oscar gibt's dafür aber acuch nicht.
Marvels Transformers mit schnarchlangweiligen Chars (Cap + Anhang) und ein paar Highlights (Iron Man, Hulk und Guardians).
Guardians 3 und Deadpool 2 bitte danke :)
Gibt auch Fußballfans, Tauschfrau oder Dschungelcampseher und? Deswegen muss es mir nicht gefallen :)
An sich stehe ich eher auf Filme mit guter Handlung (Thriller etc.) wo möglichst wenig Krachbum stattfindet, aber bei Marvel passt einfach die Mischung aus Humor und Aktion. (Geschmacksache natürlich)
Marvel kauft und kauft und kauft... haben die selbst noch einen Überblick?!
Marvel hat sich ein Jahrzehnt Zeit gelassen die Charaktere zu entwickeln und kann jetzt aus dem Vollen schöpfen.
DC möchte möglichst schnell versäumte Zeit nachholen, zu Marvel aufschliessen und absahnen, bevor der Comicbookmovie-Trend vorbei ist.
Daher wird diese Charakterentwicklung großteils gleich übersprungen, was dann vor allem den Ensemble-Filmen anzumerken ist.
Chris Evans hat ja normalerweise eh einen Bart und musste schwer überzeugt werden noch weiter zu schauspielern. Vielleicht war das ja ein Kompromiss.
Im Serienuniversum hat DC die Nase vorn.
Des weiteren finde ich AoS um einiges besser als die letzten Marvel Kinofilme. Es ist einfach langsam ausgelutscht. Seit 10 Jahren jedes Jahr das selbe.
Aber das Kinopublikum scheint anspruchsloser geworden zu sein. (Es fehlt bei allen Filmen an Tiefgründigkeit, Atmosphäre und vor allem Abwechslung)
The Defenders.. naja jetzt nicht der brüller aber kann man sich ansehen.
Agent Cater war ebenfalls GUT.
Bin auf den Spin of zu Shield gespannt "Marvel's Inhumans".
Was soll denn bitte an einer Comic verfilmung Tiefgründig zu sein? Das hat nix mit Anspruchslos zu tun. Wenn ich einen anspruchsvollen Film sehen will schaue ich keine Comic verfilmung. Da erwarte ich Humor mit Aktion gekopelt.
Welche DC Serien sollen denn gut sein? Heroes of Tommorow, Arrrow, Flash? Mega schlecht.... und meistens geht um irgendwelche Beziehungsdramen, besonders bei Arrow, da hab ich bei Staffel 3 oder so aufgegeben. Da gings ja schlimmer zu als bei ner RTL2 Sitcom. Von "Supergirl" wollen wir mal lieber erst gar nicht reden oder? :D:D
Sorry bin absolut kein Marvel Fanboy ich gucke beides gerne aber derzeit sehe ich keine Einzige DC Serie die an die Marvel sachen rann kommt LEIDER)
Einzig Constantin freue mich mich drauf aber das ist ja nun keine Realverfilmung :)
Ok. Geschmäcker sind dann wohl sehr verschieden. ^^
Sehr gute DC Serien: Arrow, Flash und Supergirl (Siehe IMDb und Laufzeit)
Heroes of Tomorrow gibt es nicht. Es heisst im übrigen Legends of TOmorrorw und ja diese Serie ist wirklich nicht die beste. Die schlechteste von DC.
PS: In welchem Film geht es nicht irgendwie um Liebe?...gibt wohl keinen. Auch nicht die heiligen Marvel Filme/Serien.
An einer Comic verfilmung kann sehr vieles "Tiefgründig" sein (z.B: mithilfe von Rückblenden usw.) vor allem wenn es mit Spannung und Atmosphäre verknüpft wird, wie der Meister (Nolan) mit The Dark Knight gezeigt hat. (Da kann jeder andere Superheldenfilm eh einpacken)
Und ja Geschäcker sind wohl sehr verschiedenen denn ich halte die DC Serien für extrem viel flacher als die Marvel Serien :)
Und da brauchst du mir nicht mit "heilig" kommen, ich sagte bereits ich mag beides. Die Batman filme fand ich auch gut, Superman hingegen *gähN* aber die aktuellen Serien sind nix für mich :) Es ist schon ein unterschied ob eine Liebesstory im Hintergrund verläuft oder wie bei Arrow quasi Hauptstory der Serie ist :) Aber über Geschmack lässt sich nicht streiten ^^
ps. oh ja entschuldige vielmals es sind legenden und keine helden what ever :)
Also 6,5 auf IMDB Supergirl als Argument für "sehr gute DC Serien"? Geschmack hin oder her, das ist ein Schuss ins Knie.
Persönlich gefällt mir Gotham besser als alle von erwähnten DC-Serien, auch wenn ich mit der Ansicht allein dastehen mag.
Einigermassen Handlung und Charaktere die sich nicht dauernd selten-dämlich verhalten um die Handlung voranzutreiben -> Fehlanzeige!
Dazu die üblichen Soap-Klischees von unehelichen Kindern, schmachtende Herz-Schmerz-Romanzen inklusive Trennung unter lächerlich fadenscheinigen Gründen alle paar Folgen, das volle Paket wie man es aus "Reich & Schön (oder wie die alle heissen) kennt - nur halt mit Comic-Figuren. ^^
EDIT:
Conos hat es eh passend gesagt: Beziehungsdramen aus der RTL2 Sitcom. ^^
BTW:
den Typen der für die Zeitreise-"Logik" in Flash zuständig ist sollte man mit dem feuchten Fetzen nackt durch die Strasse prügeln, ebenso wie denjenigen der die Plothole-Orgie in LoT verbrochen hat.:-)
Und was sind den Marvel Filme?
"Teenie Witze, alles mega Bunt <3, Lustig hihi und ahja lustig, hihi krass bin ich auf Drogen? Alles so Bunt hier"
Handlung?
Du hast noch nie Arrow gesehen. Allein Arrow hat mehr Handlung als alle Marvel Filme zusammen. (Rückblenden z.B.)
Aber eben. Du hast keine Serie wirklich gesehen, denn sonst wüstet du selbst das deine Aussagen nicht stimmen oder Sie nicht schlimmer sind als in jeder anderen Serie. ^^
Was stimmt mit der Zeitreiselogik in Flash nicht?
(Logik und Superheldenfilme passen aber eh nicht zusammen)^^
Humor ist negativ?
Ich will dir den Spass an den CW DC-Serien ja nicht nehmen, aber die Zielgruppe ist eben das CW-typische Publikum: Schulmädchen. Aber das ist ja nichts Schlechtes. :)
Handlung?
Quantität =/= Qualität.
Jede Soapopera kaut pro Season viel an stereotypischer Klischee-Handlung von unehelichen Kindern, Herzschmerz, sie trennten sich und sie finden sich wieder, jeder hat Geheimnisse voreinander, die sie sich aus den dümmsten Gründen nicht erzählen, denn sonst gebs kein unnötiges Drama, "ich kann meiner Geliebten meine geheime Identität nicht sagen, denn das würde sie in Gefahr bringen", etc durch.
Achja, Arrow hat so ziemlich in jeder Staffel ganz die selbe innere "bin ich ein Guter oder ein Schlechter? Ich darf meine Freunde nicht in Gefahr bringen!" Krise.
Das ging ja noch in den ersten 2 Staffeln, aber dann wirds öde!
Ich fand die ersten 2 Staffeln von Arrow recht gut. Danach gings bergab. Die 3. Staffel war nur fürchterlich.
Flash:
-Bei Mach3 kann man Zeitreisen - erzähl das Mal einem Jetpiloten.
-Es gibt 3-4 verschiedene Zeitreise-Modelle in SciFi. Flash springt von einem zum anderen wie es dem Schreiber gerade in den Kram passt.
Hier wird mal das eine Modell hergezogen um etwas zu erklären, dann wieder das andere...
-Solche zutiefst unlogische Sachen wie Zeitrelikte, Speedforce, die Tatsache dass Reverse-Flash trotz des Todes seines Vorfahren nicht SOFORT aus der Existenz gelöscht wurde. (BTW der Reverse-Flash war doch derjenige der sich am Mond
nicht schnell bewegen konnte, weil Schwerelosigkeit... LOLOLOL!
Ich stimme dir zu: bei Superhelden nach Logik zu suchen ist ziemlcih sinnlos.
Aber die Serie geht da schon extrem weit was Logiksprünge angeht.
Arrow hat allein 7 Staffeln. Ok, ausgestrahlt erst 5 1/2.
1 Staffel à 23 Folgen zu je 40min+
Packen wir den Taschenrechner aus: 5,5 * 23 * 40min > 84h
Alle MCU-Filme zusammen kommen nicht mal Ansatzweise auf soviel Spielzeit.
Arrow muss schon richtig awesome sein, das man in wesentlich mehr Spielzeit, auch mehr Handlung hinbekommen hat.
Aber ich weiß, selbstredend hast du nicht nur das MCU oder die Mavel Studios gemeint, sondern alle Live-Action Marvel-Filme seit 1944, inclusive den X-Men-Fimen von Century Fox, Howard the Duck, Blade, Men in Black und Kick Ass. Ich habe da dennoch Zweifel an deiner Behauptung.
Selbstverständlich geht das.
Bei ungefähr Sechseinhalb Tausend Jahren mit Mach 3 bist du eine ganze Sekunde in die Zukunft gereist. :D
Jetzt noch einen Piloten und einen Antrieb, der solange durchhält und voilà.
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