"Star Trek: Beyond" angeschaut - Der alte Ungerade-Fluch kehrt zurück

Fast hätte man auf die Idee kommen können, dass die Kinofilm-Reihe aus dem Star Trek-Universum mit dem Reeboot den alten Fluch hinter sich lassen kann, nach dem sich gute (die mit den geraden Nummern) und schlechte (ungerade) Filme abwechselten. Nun kommt mit dem dritten Film nach dem Neustart der erste reguläre Streifen mit ungerader Nummer - und die alte Regel bricht wieder durch - zumindest, wenn man der Einschätzung unseres Kollegen Lutz Herkner folgt.

Die beiden letzten Kinofilme kamen letztlich doch sehr gut an, wofür maßgeblich auch J.J. Abrams in seiner Funktion als Regisseur verantwortlich war. Dieser hat seinen Stuhl am Set nun aber an Justin Lin übergeben, der sich vor allem über die "Fast & Furious"-Reihe einen Namen machte, in der die Action klar höhere Priorität hatte als jede Handlung oder schauspielerische Leistung.

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Das hat Star Trek offenbar nicht besonders gut getan. Die Action-Szenen des neuen Films sind zwar durchaus bemerkenswert - aber gerade diese haben die Science Fiction-Serie ja nie ausgemacht. Stattdessen schätzen die Fans die Figuren, die Atmosphäre und die klare Ausrichtung darauf, Probleme eher auf intelligenteren Wegen als mit brachialer Kraft zu lösen.

Natürlich werden Fans auf jeden Fall ins Kino gehen - und wenn es nur darum geht, die Enterprise wieder einmal auf ihrem Weg durch die unendlichen Weiten des Alls fliegen zu sehen. Und sicherlich wird der Film auch nicht dafür sorgen, dass irgendwer seiner Hingabe an die größte Science Fiction-Serie der Film-Branche abschwört.

Trotzdem scheint der neue Film sehr gewöhnungsbedürftig zu sein. Im Notfall bleibt ja dann die Hoffnung, dass die aktuellen Macher dazulernen und der nächste Film dann wieder etwas von der alten Faszination hervorholen kann - vielleicht sogar stärker als es bisher der Fall war. Denn am Ende ist das große Ganze noch auf keinen Fall angekommen.

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Wo ich gelesen habe, wer auf den Stuhl sitzt, ahnte ich schon schlimmes, Ach ja die Regel der ungraden Filme ist Schwachsinn, 3 war okay, 5 war super, 7 war spitze, 9 war eben eine Folge TNG.
 
@Lon Star: Bin ich teilweise anderer Meinung, 3 war super, 5 war absolut schlecht. Bei dem neunten Teil stimme ich dir zu.
 
@L_M_A_O: 9 war der beste TNG Film eben weil er wie eine TV-Folge war. 7, 8, 10 waren zu Actionbezogen und hatten durchweg unlogische Handlungselemente.
 
@JanKrohn: Fand ich auch. War der tiefgründigste Film von allen, der auch einen moralischen Aspekt behandelt hat. War ja auch Regie von Jonathan Frakes... Der versteht wie Star Trek funktioniert.
 
@kkp2321: für mich war 8 immer noch einer der besten gefolgt von Teil 4.
Bis auf Teil 1 gucke ich alle 12 Filme aber gerne.
Werde morgen Teil 13 gucken, mich aufregen aber am Ende freuen, das es doch das ganze noch gibt als Franchise.

Mir hat auch der Reboot gefallen, ist halt moderner, was anderes...Über die ersten Filme haben die Leute damals auch gemosert
 
@flatsch: Mosern tut man immer, das ist Teil der Filmkultur. Aber alles nach 10 hat nichts mit Star Trek zu tun. Man sollte es umbenennen und versuchen was eigenes draus zu machen. Das ist nur noch eine Beleidigung.
 
@kkp2321: Sehe ich anders
 
@flatsch: Ist dein gutes Recht :)
 
@kkp2321: Danke, dafür Plus von mir
 
Als Star Trek Fan gehe ich da nicht ins Kino, dafür ist mir das Geld zu schade, da warte ich lieber auf Amazon/Netflix um mir diese Enttäuschung anzusehen...
 
@L_M_A_O: Gut das Du weißt das der Film scheiße ist ohne ihn gesehen zu haben
 
Und ich dachte Uwe Boll wäre eine Katastrophe für die Filmlandschaft. Ne, diese 2 sind viel schlimmer.
 
@Freudian: Womöglich solltest du dir noch mal ein paar Uwe Boll Filme antun.
Allein wenn man bedenkt, dass der Herr in Interviews sogar vor Stolz fast platzt und von sich gibt, dass er die absichtlich so trashig umsetzt.

Also ich persönlich konnte weder mit den alten Star Trek Serien auf Dauer, noch mit den Filmen warm werden.
Die zwei neuen Filme (also die von Abrams waren) hatten jedoch ihren Unterhaltungswert.

Und was Lin angeht, so trifft er zumindest bei Fast & Furious auch den richtigen Punkt, wenn man Übertriebenes anschauen möchte, ob das hingegen bei Star Trek so passt, muss man schauen.
 
@Tical2k:
Dann bist du kein richtiger Trekkie und dir hätte auch jedes andere IP gefallen mit so einer stumpfen Action (am besten ein neues). Oder wie wärs mit Transformers 12 gewesen?
Und ja, ich hab mir einige Uwe Boll Filme angetan, und da waren sogar 1 oder 2 unterhaltsame dazwischen, aber Fast and Furious, Star Trek und Star Wars 7 Filme von JJA und Lin sind absolut hirnlos. Im Fall von ST und SW konnte ich es gar nicht glauben wie man so stolz solche tollen Franchises versauen kann. Das Schauen kam mir ungelogen wie ein Traum vor, den ich nicht wahrhaben wollte, ich dachte immer, dass gleich richtig klar wird, dass es nur eine Parodie ist, aber Pustekuchen. Die meinten das alles ernst.

Ich gehe zwar auf die 40 zu, aber so sehr verkalkt kann ich nicht sein, wenn ich sogar Dubstep gut finde.
 
@Freudian: "Dann bist du kein richtiger Trekkie [...]" Vermutlich, wenn mir weder die Filme noch die Serien damals zusagten, war auch bislang nirgends von mir behauptet.

"[...] und dir hätte auch jedes andere IP gefallen mit so einer stumpfen Action (am besten ein neues)." Möglich, wobei ich nun die zwei Star Trek Filme gar nicht so stumpf fand und sie eben vor allem (altersbedingt) besser aussahen.

Ich "durfte" mir leider auch ein paar Uwe Boll Filme antun aufgrund Verfilmungen von Spielen.
Wobei es hier schon traurig genug ist, dass seine Filme überhaupt da reinfallen, so viel wie die mit den Spielen zu tun haben..
Das war ein Grund warum ich mich aus dem Bereich der Filmbewertungen zurückgezogen habe.

Star Wars war von Anfang an makaber, etwas langatmig und der 7. Teil hat es genauso weitergemacht. Manchmal sich selbst auf die Schippe nehmen und dann merkwürdige Szenen einbauen, sowie etwas fehlende Spannung. Im Grunde merkt man vom Disney Einfluss nicht so viel, wie ich davor erwartet hätte.

Was F&F angeht ist das im Grunde auch die Idee hinter dem Film.
Entsprechend getunte Autos, viel Action, die übertrieben unrealistisch ist, noch ein paar Knalleffekte und vereinzelt Frauen, die vor allem das männliche Publikum ansprechen sollen.

Ich weiß zwar nicht was irgendwas davon mit verkalkt zu tun haben soll, das ist einfach nur der Geschmack und die Meinung, der sich von Mensch zu Mensch unterscheidet.
Bei normalem Dubstep bekomm ich z. B. Ohrenbluten und das trotz meines geringeren Alters.
 
@Tical2k: Das was du normalen Dubstep nennst ist wahrscheinlich der neue Quatsch, wird dem Genre Dubstep absolut nicht gerecht :/
 
@diabLus_Maximus: Möglich, kenne nur den "Mainstream" und der ist ja bei vielen Genres nicht wirklich der Brüller.
 
auf heise: Ein bisschen schade ist das in diesem Fall aber schon: "Beyond" hätte ein richtig guter Star-Trek-Film sein können. So ist er nur ein bisschen gut. Aber besser als "Into Darkness" ist er allemal.

auf winfuture: Die beiden letzten Kinofilme kamen letztlich doch sehr gut an

So unterschiedlich sind Geschmäcker. Ich freu mich schon auf den neuen Film.
 
@anandax: Into Darkness fand ich ziemlich genial, vor allem die schauspielerische Leistung von Crumberbatch hat Gänsehaut erzeugt
 
@bigspid: Verdammt! Jetzt zeigt die Niete einmal im Leben sowas wie ne schauspielerische Leistung und ich Idiot schau ausgerechnet in der Sekunde nicht hin.
Wann soll das noch mal genau gewesen sein?
 
@Johnny Cache: Besonders die Szenen, in denen er in seiner Zelle sitzt und von "seinem Volk" erzählt und wie sie behandelt wurden, fand ich ausgezeichnet. Da hat er es ziemlich gut rüber gebracht, woher seine Motivation zu handeln kommt...seine unbedingte Loyalität zu Seinesgleichen. Ich kannte ihn sonst nur von Sherlock und Imitation Game und fand ihn da schon ganz gut, allerdings auch nicht besonders herausragend.
 
@bigspid: Die beiden Filme waren sehr gut, nur halt kein Startrek. Geht man mit der Erwartung an den Dritten, dürfte er auch wieder hervorragende SiFi sein. Davon kriegen wie die letzte Zeit sowieso recht wenig.

Ich hätte gerne wieder sowas wie Babylon 5 oder für die seichte abendunterhaltung auch ein SG-1.
 
@Bautz: Ja natürlich, aber das ist sowieso unmöglich, da für die Fans ohnehin nur das Original mit den Originalschauspielern etc. "das" Startrek ist. Jegliche Veränderung macht es zu etwas "anderem".

Ein SG-1 wäre in der Tat auch sehr interessant. Da hab ich alle Serien und Filme gesuchtet :D Babylon5 konnte mich nicht überzeugen.
 
@bigspid: Naja, die Filme mit der E-Enterprise waren sehr gut, auch die Archer-Enterprise-Serie war im StarTrek-Stil (auch wenn ich sie nicht sonderlich mochte).

Babylon 5 ist für mich immer noch die zweitliebste Serie ever. Wenn HoC sein Niveau hält, könnte es ihm vieleicht den Rang ablaufen. Viel intelligenter Humor, politische Themen und immer noch ein gesundes Maß Action.

Aber geschmäcker können durchaus verschieden sein. Ich konnte z.B. mit Firefly absolut nix anfangen, trotzdem genialem Cast und ich die Idee des Settings gut fand. Wurde einfach nicht warm damit.
 
@Bautz: :O Firefly hat genau meinen Nerv getroffen, weils auch mal was anderes war. Falling Skies tu ich mir grad an, ist aber mehr ne SciFi-angehauchte Soap.
Mr. Robot kann ich empfehlen ;)
 
@bigspid: Mr. Robot ist cool, da hab ich letzte Woche mal ne Folge im US-Satelltenfernsehen gesehen (im Hotel). Falling Skies mag ich net so furchtbar gerne.
 
@anandax: heise und winfuture sind ja auch meine echten Go-To Sites für Kinonews und Filmreviews.... Not!
 
@anandax: Habe mir Darkness 2x angesehen weil ich nicht glauben konnte das der so schlecht ist. Blieb aber schlecht.
 
Ich freu mich auch drauf. Und mit der UCI Unlimited Card bezahl ich ja ausser der Kartengebühr nix für den Film
 
Für mich ist der Zug abgefahren, spätestens seit Chris Pine gesagt hat "Star Trek kann in unserer Zeit nicht intellektuell sein". Dann soller mit seiner kleingeistigen Serie sonst wo verschwinden, unterstützen tue ich das nicht weiter.
 
@kkp2321: ich habe gute Hoffnung, dass die neue TV- Serie 2017 das Gegenteil beweist.
 
@JanKrohn: Ich bin wirklich gespannt, wie sie die Technik lösen. Ob die Ausstattung wieder mit LCARS-Computer sein wird und wie sie den Konflikt lösen, das es für den heutigen Maßstab nach SciFi aussieht aber dennoch nicht das Star Trek Gefühl kaputt macht. Denn Pads, Tricorder, mobile Computer beeindrucken keinen mehr. Was in TNG/VOY/DS9 beeindruckend war, ist heute alltag. Ich hoffe auch sehr das man, ähnlich wie bei DS9, mehr vom Alltag des Lebens auf der Erde zeigen wird.
 
@kkp2321: Die Technik war doch bei Star Trek nie wirklich im Vordergrund. Schau Dir den Maschinenraum aller echten Star Trek Serien an. Das ist ein Wunderraum, der technisch genauso komplitziert ist wie eine moderne Küche. Wie im Artikel geschrieben: Star Trek hat in meinen Augen immer anderes ausgemacht. Die Vision der Zukunft.
 
@Tintifax: Die Technik spielt schon ihren Teil. Die mobilität, die Kommunikation, die Rechenleistung, die Energieerzeugung. Auch der Umgang damit war interessant... Replikatorrationen, ethischer Umgang mit dem Beamen, "Wem gehört Data".
Also doch, Technik spiel eine große Rolle bei Star Trek, denn die Vision der Zukunft ist auch eine technologische.
 
@kkp2321: Das sind doch aber eher immer gesellschaftliche Fragen zur Technik, weniger Technische. Was tun wenn zu wenig da ist - ob das beim Replikator oder bei gewachsenen Speisen ist, ist eigentlich egal. Oder die Rechte von Rechtelosen. Ich find Science Fiction immer spannend wenn man selbst überlegt was technisch vielleicht möglich wäre. Aber Star Trek waren immer die Geschichte, ethische oder gesellschaftliche Fragen, im Endeffekt hat aber meiner Meinung nach keine der Star Trek Serien so richtig von der Technik gelebt. (Wennglich sie klarerweise ein selbtverständlicher Teil war...)
 
@kkp2321: Ach, Star Trek war mal intellektuell?
 
Oh nein, genau das hab ich befürchtet :O Zu viel Action, zu wenig Story und Atmosphäre...ich hoffe der Film kann im Kino dennoch überzeugen. Werd ihn trotzdem auf jeden Fall gucken.
edit: Die Fast and Furious Filme fand ich schrecklich...hab den ersten Teil geguckt, den zweiten nach einem Drittel abgebrochen. Die restlichen hab ich mir direkt schenken können...
 
Seit dem Reboot ist S/T für mich gestorben. Da haben sie schon "unendliche Weiten" und sind trotzdem nicht in der Lage, da was Gescheites reinzupacken? Nein danke.

Lustigerweise - na eigentlich traurigerweise - stehen die damit ja nicht mal allein auf weiter Flur. Grad gestern auf der Suche nach BSG über *deren* Reboot gestolpert. Mamma mia.

Dann doch lieber die alten Filme nochmal auf Bluray.
 
Pff.. Ich gehe sicher nicht ins Kino um mir den Schrott auch noch in deutscher Kacksynchro anzusehen und anzuhören.
 
@DPBVulkan: ja...live long and prosper hat mit frieden auch nicht das geringste zu tun...es ist auch keineswegs logisch...genauso sinnentstellt sind alle neueren serien und filme synchronisiert...
 
was ist das bitte für ein schlechter labersack da? erst verrät er nen haufen, dann sagt er wieder garnix. niemals ne schlechtere kritik gesehen als dieser typ da, der absolut keine ahnung hat.
 
Ich fand die neueren Teile gar nicht mal sooo schlecht. Was mich ein wenig "verstört", ist die Tatsache, daß die technische Ausstattung der Raumschiffe und deren Optik auf mich im Vergleich mit den ersten Star Trek Teilen ziemlich modern wirken. Sogar etwas ZU modern - man sehe sich nur die Brücke der Enterprise an. Immerhin spielen die letzten Teile doch zeitlich VOR den alten Filmen (oder hab ich da was verpasst?). Schade eigentlich, denn auch mit etwas älter wirkendem Look hätte man sicher nen spannenden Film hinbekommen. So sind die Filme einfach nur nett anzuschauen, passen aber nicht mehr in mein zeitliches Gefüge der Handlungsabfolge :/
 
@Asathor: hhmm die sollen ja auch gar nicht in eine zeitliche Folge einreihen. Aber versuch mal folgenden Ansatz: "vergiss alles was du zu wissen glaubst und sieh die neuen Filme als eigene Reihe, die auser dem Namen und den Karakten mit den Bekannten nix weiter zu tun hat. einfach nur für die neue Zeilgruppe, die die alten Filme und Serien nicht kennt. Willst du diesen neuen Kunden wirklich altbackene zum größten Teil durch alltägliche bereits vorhandene Technik als SiFic verkaufen???"

für etwas ältere Semster, Fan's und Kenner der alten Filme ist ein Neustart immer etwas komisch. nur so als Bsp im ertsten neuen Teil macht doch Spock ne Zeitreise und somit kann man dann als Autor das ganze als eigene Zeitlinie verkaufen, ist zwar Startrek aber in einem quasi Parrallel Universum. noch so ein Thema wäre der Tot von Kirks Vater.

am besten das "(Zitat) zeitliches Gefüge der Handlungsabfolge (Zitatende)" vergessen und das ganze als eigenständig betrachten.
 
Ich kenne nur den Fluch der schlechten JJ Abrams Adaptionen.
 
Ich hab eden Film gestern im Kino gesehen und mir hat er gut gefallen. Wieder mehr Star Trek. Ja, die Handlung ist etwas kurz geraten, aber das war in der Serie auch immer so.
 
Soll das heißen, "Beyond" ist *noch* schlechter als die letzten beiden Filme? Die hatten auch schon Null Tiefgang und waren nur eine sinnfreie Aneinanderreihung von Action-Szenen. Und jetzt wird das noch schlimmer? Na das kann ja heiter werden.
 
@Karmageddon: Geht das überhaupt.Für mich hatte die mit Startrek igentwie nichts zu tun,außer den Namen.
 
So gut der Reboot von ST ist, er hat nichts mehr mit den alten Serien und Filmen zu tun. Ich finde die übertriebene Action-Last unangemessen. Star Trek hatte immer (auch nach dem Tod Roddenberry´s) eine klare Botschaft, und diese ist irgendwie mit den Produktionen von Abrams verloren gegangen. Als alter Star Trek Fan (der auch NG gerne gesehen hat ;)) ist das natürlich nur meine Meinung!
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