CrunchPad: Projekt für 300-Dollar-Tablet gescheitert

Das von dem prominenten Blogger Michael Arrington gestartete Projekt zur Entwicklung eines sehr günstigen Web-Tablet mit dem Namen "CrunchPad" ist gescheitert. Dies gaben Arrington und seine Mitstreiter über ihr Weblog 'TechCrunch' bekannt. mehr...

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[o1] am ++4 --

Schade...

[re:1] am ++2 --

@T-One: ... das Teil wär bestimmt interessant gewesen

[o2] am ++2 --

von solch einer frechen machenschaft kann man sich nur erhoffen, dass der herr sich mehr als nur durchsetzt, nämlich gleich soviel abkassiert, dasser diese firma übernehmen kann und die dafür verantwortlichen entlässt. der gewünschte effekt für die zukunft wäre dann, dass sich die kleinen leute nicht mehr so einfach unterkriegen lassen dürfen bzw. die grossen es gar nicht mehr wagen so dreist jemanden "reinzulegen".

[re:1] am ++--

@$stealthfighter: ACK! Wenigstens gibt es aber noch die Openpandora... http://www.openpandora.org ... Auch so ein Projekt :)

[o3] am ++--

"Gier, Neid und Fehlkommunikation" ... Man könnte auch sagen, dass sich der Partner möglichst auch vernünftigen Profit machen wollte.

[re:1] am ++1 --

@DennisMoore: So wie ich die News gelesen habe, wollte man den Profit ohne Erfinder machen. Heisst, einer hat eine Idee, verfolgt diese über viele Monate hinweg und ein anderer, der natürlich mehr Geld hat, bietet seine hilfe an und will letztlich das Geschäft alleine machen. Möge diese Firma in Klageschriften ersticken :-)